Dieses Spiel versetzt uns in die Welt großer Regisseure. Wir arbeiten Gemeinsam an dem nächsten Blockbuster oder dem nächsten Kult Trash Movie.

Doch die Filmproduktion stellt uns vor eine Menge Herausforderungen...

Jeder Mitspieler wählt einen Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen, welcher 2 besondere Fähigkeiten besitzt. Und zieht seine Starthand mit Ideen.

Jede Runde beginnt mit den ziehen eines Ereignisses (Problem). Dann werden die Würfel (Crew) gewürfelt. Die verschiedenen Symbole stellen die verschiedenen Mitarbeiter dar. Man hat verschiedene Möglichkeiten diese einzusetzen. Ob Problem/e lösen, den Einsatz am Set um eine Scene zu drehen oder um Ideen auszuspielen. Es gibt viel zu tun um den Film rechtzeitig fertig zu bekommen, denn das Budget und die Produktionskosten müssen auch im Auge behalten werden.

Fazit:
Uns hat das Spiel gut gefallen, aber es ist gar nicht so einfach wie man es sich vorstellt. Vielleicht müssen da doch mal Hausregeln her ;-)

• Sebastian B., Jan K. und 4 weitere mögen das.
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Roll-Camera hat uns sehr viel Spaß gemacht. Die Regeln sind verständlich und der Spielablauf funktioniert gut.
Am meisten Spaß hatten wir mit den Charaktern, die besondere Fähigkeiten mitbringen, die nicht zum Spiel gehören.

• Christian D. mag das.
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Beim auspacken war ich bereits vom Spiel begeistert, das Spielmaterial ist in einer (Plastik) Filmrolle untergebracht (mit Ausnahme der Spielertableaus, was sehr schade ist) Es überzeugt mit Humor durch witzige Probleme und Aufgaben. Die Spielregeln sind einfach und lassen keine Fragen offen. Dennoch ist es schwer zu meistern. Zu zweit haben wir über die Leihdauer von 2 Wochen nicht einmal gewonnen. Mit mehreren Spielern wäre es wohl einfach gewesen. Abzüge erhält das Spiel durch die begrenzten Aktionen und die Schwierigkeit, was das Spiel jedoch wieder reizvoller macht, da man ja gewinnen möchte.

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