Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Last Aurora



Last Aurora ist ein kompetitives Abenteuer-Strategiespiel für 1 bis 4 Spieler ab 13 Jahren, das dich in eine post-apokalyptische Eiswüste versetzt. Führe deine Crew an, sammle Ressourcen und rekrutiere Überlebende.

Rüste deinen Truck und den Konvoi auf, denn du bekommst es auf deiner Reise mit gefährlichen Feinden zu tun. Lass dich aber nicht zu lange aufhalten, wenn du den rettenden Eisbrecher noch rechtzeitig erreichen willst, der sich entlang der Küste vorarbeitet.

Last Aurora, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Mauro Chiabotto



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So wird Last Aurora von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 12 Kundentestberichten   Last Aurora selbst bewerten
  • Helmut G. schrieb am 04.02.2022:
    Erkundige ich einen Ort, der mein Besatzungsmitglied verstrahlt, um an Ressourcen zu kommen oder wähle ich stattdessen ein neues Gerät, einen anderen Truck oder Anhänger, bevor es mein Gegenspieler macht ?
    Neue Ressourcen ( Futter, Munition, Benzin ) sind erreichbar, aber ich habe in meinem Convoi keine Ladekapazität frei! Verzichte ich auf sie oder werfe ich aus meinem Convoi Crew oder andere Ressourcen ab, um diese zu bekommen ( Benzin ist wichtiger als ... )
    Stelle ich mich dem Feind oder versuche ich zu flüchten ( Bewegung aus dem Angriffsgebiet ) Aber dann verzichte ich auf Beutegut.
    Horte ich lieber Benzin, um die Aurora rechtzeitig erreichen zu können? Horte ich lieber Munition, um mich gegen feindliche Angriffe zu wappnen? Horte ich lieber Futter, um ein Crewmitglied schnell in die Aktivzone verlegen zu können ( Nutzung seiner Fähigkeit )?
    Viele Entscheidungen sind zu treffen, bevor die Aurora noch rechtzeitig erreicht werden kann. Das Spiel ist sehr spannend, das Artwork der Spielkarten ist sehr schön
    und die Erweiterung ( Project Athena ) ist genau so gut wie das Basisspiel
    Helmut hat Last Aurora klassifiziert. (ansehen)
  • Dominik C. schrieb am 20.02.2023:
    Was euch hinter dem wunderschönen Cover erwartet, ist ein Rennspiel. Solo-Modus nie getestet und habe auch kein Interesse daran.
    Regelbuch wirkt chaotisch. Bestimmte Dinge zu finden erfordert einiges an Suche und sogar die Beispiele lassen einen manchmal mit mehr Fragen als Antworten zurück. Auch hier bitte auf das Regelforum auf BGG zurückgreifen, besonders der Kampf ist ein Krampf.

    An der Stelle sei schon mal gesagt, dass es ein ganz gewaltiges Problem hat, dem ich einen eigenen Teil widme.

    Bis zu vier Spieler starten mit einem gammeligen LKW samt Anhänger, sowie zwei Überlebenden (Anführer, Navigatorin), die ihre eigenen Fähigkeiten mitbringen. Im Laufe von sechs Runden müssen die Spieler durch drei Gebiete rasen, Ressourcen plündern, ihre Konvois aufrüsten, Überlebende rekrutieren und Banditenangriffe abwehren. Das Spiel endet, sobald entweder die titelgebende Aurora nach der sechsten Runde abfährt, oder jemand ihre Haltestelle erreicht.

    Jede Runde ist in fünf Phasen unterteilt: Erkundung, Ruhe, Bewegung, Kämpfen und Rundenende. In der Erkundung setzen die Spieler ihre Überlebenden für Plünderungen ein wobei sie eventuell verstrahlt werden und danach ´erschöpft´ werden - sprich, sie setzen die nächste Runde aus, außer man benutzt Essen oder bestimmte Karteneffekte; In der Ruhephase wandern erschöpfte Überlebende zu ´Ruhend´ weiter und die, die schon dort waren, weiter zu ´Aktiv´ um wieder erkunden zu können; In der Bewegungsphase fahren die Spieler los solange sie Benzin haben; in der Kampfphase wird geschossen, und bei Rundenende fährt das Schiff weiter und Erkundungskarten werden durch Neue ersetzt.

    Alles konzentriert sich auf die Erkundung. Hier bekommt ihr alles Nötige zum Überleben, solange ihr die richtigen Leute dafür einsetzt. Denn jeder verfügt über Gesundheit, die auch bestimmt, welche Erkundungskarten aufgesucht werden dürfen. Manche bergen dabei sogar das Risiko für Schaden und Strahlung, also Obacht!

    Die Konfiguration des eigenen Konvois hingegen ist der wichtigste Teil. Nicht nur könnt ihr beliebig Zugmaschinen mit Anhängern und Dachinstallationen kombinieren, ihr müsst auch darauf achten, wie viel das Auto ziehen kann und was wohin geladen werden kann, bzw. darf. RPG-Inventarmanagement lässt grüßen, besonders da manche Frachtplätze nur bestimmte Dinge zulassen und Schäden den verfügbaren Raum einschränken. Aber egal was ihr tut: Wenn ihr nur eine lahme Gurke am Start habt, könnt ihr euch vom Sieg verabschieden.

    Auch das Fahren selbst ist eine überraschend taktische Affäre. Zuerst braucht ihr einmal Benzin um überhaupt losfahren zu dürfen - soweit logisch. Investiert ihr jedoch in dieser Phase noch mehr Benzin, fahrt ihr sogar weiter. Also: behalte ich meine zusätzlichen Kanister für Notfälle, oder immer feste drauf?

    Zum Kampf hingegen möchte ich lieber nix schreiben, weil der einfach so verdammt furchtbar ist. Obwohl, ein paar Einzelheiten doch: Pro Phase dürft ihr pro installierter Waffe einmal schießen solange ihr die Munition dafür habt. Trefft ihr den Gegner, geht euer Ruf nach oben, was am Ende mehr Punkte und bei Maximum sogar Reparaturen bringt. Außerdem gibt es noch einzigartige Beute, wenn der Gegner tot ist. Ansonsten schrecklich. Skip!

    Das Spielende selber hat die Besonderheit, dass es zwei verschiedene Punkteboni gibt, je nachdem ob das Schiff erreicht wurde oder nicht. Ist man angekommen, gibt es noch Punkte für gesunde Überlebende. Wenn nicht, dann Punkte für einen unbeschädigten Konvoi.

    Somit kommen wir, wie anfangs angekündigt, zur fetten Negativseite des Spiels. Und diese lässt sich mit einer Frage ganz simpel beschreiben:
    Für welche Zielgruppe ist es eigentlich?

    Für Gelegenheitsspieler ist es zu hart, da es viele Regeln zu beachten gibt. Für Hobbyisten die etwas mit Anspruch suchen ist Last Aurora schon Glück-Level Mensch ärgere dich nicht. Habt ihr das Glück, gute Ausrüstung und overpowerte Überlebende zu ergattern? Easy peasy. In der letzten Partie steckte ich bis Ende mit einer Schrottkarre fest, weil sich entweder nix Besseres zeigte oder meine Gegner das beste Zeug vor meiner Nase weggeklaut haben. Natürlich Letzter geworden.
    Wirkliches Kopfzerbrechen bereiten die Entscheidungen nur selten, da man meist sowieso nur das nimmt, was man gerade braucht, und auf die Gamebreaker stürzen sich eh alle sobald sie es können.

    Und dann der Kampf. Soooo viel Pappe für etwas, das man hätte auch mit stinknormalen Würfeln lösen können. Stattdessen darf man mehrere Karten ziehen, nur um zu ermitteln, ob eigene oder gegnerische Waffen treffen (und wo) und wer die Beute kriegt. Kein Witz. Ist derselbe Müll, nur in schicker und umständlicher. Begründet wird das von den Autoren damit, dass statistisch gesehen jeder Spieler dieselben Chancen hat. Soweit ich weiß aber kämen mit Würfeln dieselben Wahrscheinlichkeiten raus. Klarer Fall von ´Never change a running system´ für mich.

    Also, Kaufempfehlung? Na ja. Es ist wunderbar thematisch und sieht geil aus. Jedoch sabotiert es sich selbst. Stellt euch ein Mario Kart vor, das komplett über eine Tastatur gespielt werden muss, dessen Tastenbelegung keinerlei Sinn ergibt und bei der Bedienung die Hände verknotet. Es trägt absolut nix zum Spielspaß bei und macht alles nur komplizierter.
    Könnt ihr kaufen, wenn ihr schon immer mal die Mad Max: Winter-Edition haben wolltet. Ansonsten hängt es davon ab, wonach ihr sucht. Ein zugängliches Spiel für Zwischendurch? Etwas mit Tiefe, das euer Können belohnt? Ist nix von beidem, aber irgendwie doch. Ihr entscheidet.
    Dominik hat Last Aurora klassifiziert. (ansehen)
    • Johann N. mag das.
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    • Johann S.
      Johann S.: Danke Dominik für diese erhellende Kritik, die mir die Entscheidung kaufen oder nicht kaufen erleichtert hat. Ich werde nicht kaufen, denn deine ... weiterlesen
      15.04.2023-21:27:08
  • Sebastian B. schrieb am 21.02.2022:
    Ein tolles Rennspiel mit einem Flair von Mad Max in der Eiswüste. Jede Runde muss von neuem der Platz im Konvoi gemanagt werden.
    Sebastian hat Last Aurora klassifiziert. (ansehen)
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