Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Gears of War - Brettspiel



Der Tag als die Horde auftauchte, kam zu einer Zeit, als die Menschen von Sera noch wussten was Frieden ist. Ohne Warnung fielen die Herrscharen von Locust ein und unzählige Schrecken kamen aus den verborgenen Höhlen ans Tageslicht. Die Vereinigten Regierungen der Ordnung (COG), bemühten sich der subterranen Bedrohung Herr zu werden, jedoch wurde ihre Verteidigung rasch zerstört. Als Milliarden starben, beschlossen die Menschen in ihrer Verzweiflung, ihre Städte mit Hilfe von Massenvernichtungswaffen zu zerstören, um die völlige Übernahme das Feindes zu verhindern. Jetzt beginnt ein erbitterter Kampf, ein letztes aufbäumen gegen die totale Vernichtung.

Gears of War: Das Brettspiel, entwickelt von Corey Konieczka, basiert auf dem sehr beliebten third-person shooter von Epic Games. Ein bis vier Spieler, übernehmen die Rollen von COG Soldaten, die kooperieren um die Horde von Locust zu zerstören, sie müssen zusammenarbeiten um komplette Missionen gegen ein herausforderndes, geniales und variables Spielsystem bestehen zu können.

Sie müssen eine von sieben zufällig konstruierten Missionen erfüllen und in dramatischen, wilden Feuergefechten Ihre Mitstreiter unterstützen, damit Sie als Team gegen einen unerschrockenen Feind siegen können. Denn nur durch Teamwork und Kommunikation werden Sie einen taktischen Vorteil erringen können, um mit dem abschließen der Mission einen Sieg für die Menschheit zu erreichen. Um zu hoffen, die Horde von Locust wieder in ihre Löcher treiben zu können, werden Sie jeden Soldat brauchen, den Sie bekommen können.

Lassen Sie keinen Mann zurück!

Gears of War - Brettspiel, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Corey Konieczka

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5 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Gears of War - Brettspiel selbst bewerten
  • Holger K. schrieb am 07.01.2012:
    Mit Gears of War versetzt uns der Heidelberger Spieleverlag in eine andere Zeit. In eine ferne Zukunft, die uns außerhalb dieses Spiels erspart bleiben möge, denn dass es ordentlich zur Sache geht ergibt sich ja bereits aus dem Spieletitel. Die Mitspieler schlüpfen in die Rollen sog. KOR-Soldaten, die sich im Kampf mit der Locust-Horde befinden. Seit dem Tag ihrer Ankunft, als sie aus ihren unterirdischen Verstecken herauskamen und die Menschheit überfielen, kämpft die Locust-Brut mit drückender Übermacht gegen die Menschheit die bereits Milliarden von Opfern zu beklagen hat und nun mit ihren besten Männern zum letzten verzweifelten Gefecht antritt.

    Für jedes Spiel wird eine der sieben Missionen gewählt, dessen Ziele es für die Spieler zu erreichen gilt um gemeinsam zu gewinnen (oder unterzugehen). Ein kooperatives Spiel also, bei dem das Besondere darin besteht, dass kein Spieler benötigt wird, der "das Böse", in diesem Fall die Locust-Horde, kontrolliert um alleine den gemeinschaftlichen Sieg der anderen zu verhindern. Ein durchaus angenehmer Aspekt, denn meist bleibt die Rolle des einsamen Bösewichts immer an ein und demselben Spieler hängen (ich weiß wovon ich rede!) und auf Dauer ist das dann doch zu eintönig.

    Beginnend mit dem Startspieler wählen die Spieler ihren KOR-Charakter, erhalten die entsprechende Charakterkarte und die darauf aufgeführte Startausrüstung (Waffen, Granaten und Munition). Die gewählte Mission gibt die Gegner vor, denen man begegnen wird und legt die Spielplanteile fest, aus denen die Spielfläche zufällig zusammengesetzt wird. Auf dem so entstandenen Spielplan sind mehr oder weniger viele Locust-Löcher zu finden, durch welche die Kreaturen der Locust-Horde an die Oberfläche strömen und natürlich werden dort gleich zu Beginn auch die ersten Gegner platziert. Die Anzahl der Locust-Kreaturen ist dabei von der Spielerzahl abhängig, so dass sichergestellt ist, dass es für vier Spieler nicht leichter wird als für nur zwei Mitspieler.

    Bevor es nun losgehen kann, zieht jeder Spieler entsprechend seiner Lebenspunkte Befehlskarten. Diese Verknüpfung von Befehlskarten und Lebenspunkten stellt die Spieler immer wieder vor die schwere Aufgabe beurteilen zu müssen, ob das Ausspielen einer Karte nicht nur sinnvoll ist, sondern im Hinblick auf mögliche Locust-Angriffe und dem damit verbundenen Risiko Verletzungen hinnehmen zu müssen auch empfehlenswert ist. Die Lebenspunkte/Befehlskarten sollten nie auf null sinken! Befehlskarten kann man nicht nur während seines eigenen Spielzuges ausspielen aber um zwei neue Karten ergänzt wird die Kartenhand und damit die Lebenspunkte erst wieder zu Beginn des eigenen Spielzuges mit der Phase "Heilen".

    Frisch gestärkt muss der aktive Spieler anschließend eine seiner Befehlskarten ausspielen und sich entscheiden, ob er eine oder mehrere auf der Karte aufgeführte Aktionen entsprechend ihrer Reihenfolge ausführen will, oder die Karte für eine bis zu zwei Felder weite Bewegung bzw. einen Angriff auf einen Gegner verwendet. Meist machen die Aktionen der Karte am meisten Sinn, denn sie ermöglichen oft mehrere Aktionen, manchmal mehrere Angriffe hintereinander oder Bewegungen über eine größere Distanz und manchmal beides zusammen.
    Daneben können vor oder nach einer Aktion zusätzlich noch Sonderaktionen ausgeführt werden. Beispielsweise kann ein verblutender Kollege, also ein Mitspieler ohne Befehlskarten, wiederbelebt werden, oder es können von besiegten Gegnern fallengelassene Waffen aufgenommen werden usw.
    Doch dafür muss jeweils eine weitere, beliebige Befehlskarte abgeworfen werden, und das verringert die Widerstandsfähigkeit gegen Feindangriffe, will also gut überlegt sein.

    Damit alles fair zugeht, ist nach den Aktionen eines KOR-Soldaten die Locust-Horde am Zug. Diese wird, wie bereits erwähnt, nicht durch einen Spieler "gesteuert" sondern durch Karten eines sog. KI-Decks, das vor dem Spiel auf die jeweilige Mission zugeschnitten und zusammengestellt wird. Diese Karten sind entweder allgemein gehalten oder beziehen sich ganz gezielt auf die bei der gewählten Mission vorkommenden Locust-Kreaturen. Sie geben meist eine Bedingung und alternative Aktionen vor, die, je nachdem ob die Bedingung erfüllt ist, ausgeführt werden. Diese Aktionen ermöglichen Bewegungen und Angriffe vorhandener Locust-Kreaturen nach vorgegebenen Kriterien oder lassen neue Kreaturen an den Löchern entstehen. Wie auch immer, sie bringen die KOR-Soldaten sehr oft in Verlegenheit, durchkreuzen deren Planungen und schalten hin und wieder auch mal einen zu offensiv agierenden Soldaten aus.

    Zentrales Element im Spiel ist der Kampf. Die Locust-Horde hat eh nur die Vernichtung der Menschen im Sinn und der Weg der KOR-Soldaten zum Missionsziel führt auch nicht am Ausschalten des einen oder anderen Gegners vorbei. Jede Kreatur und jeder KOR-Soldat hat einen Angriffswert, der die Anzahl der beim Kampf einzusetzenden Angriffswürfel festlegt. KOR-Soldaten können die Zahl ihrer Angriffswürfel noch durch die Wahl einer Waffe erhöhen und indem sie Munitionsmarker auf dieser Waffe abgeben um den deutlich stärkeren "Overkill-Angriff" der Waffe zu nutzen.
    Neben dem Angriffswert gibt es natürlich auch einen Verteidigungswert, der die Anzahl an Verteidigungswürfel vorgibt und auch dieser Wert kann erhöht werden. Beispielsweise dann, wenn die angegriffene Figur nach seiner letzten Bewegung in Deckung gehen konnte oder immer dann, wenn die Reichweite der Waffe des Angreifers überschritten wird usw.
    KOR-Soldaten können aber auch Befehlskarten mit einem "Ausweichsymbol" ausspielen um zwei zusätzliche Verteidigungswürfel zu erhalten. Steht die Zahl der Angriffs- und Verteidigungswürfel fest, werden die Würfel geworfen und die Treffer berechnet. Mehr Treffer als Schilde führen zu Verletzungen bzw. zum Tod. KOR-Soldaten haben hier allerdings einen kleinen Vorteil. Verliert ein Soldat alle Befehlskarten liegt er verblutend am Boden, kann sich immer nur um ein Feld kriechend weiterbewegen und wird von allen Locust-Kreaturen ignoriert und nicht weiter angegriffen. Er stirbt also nicht und so besteht die Chance, dass ein KOR-Kamerad den Verblutenden mittels Sonderaktion wieder halbwegs einsatzfähig bekommt. Zumindest wenn er nicht blutend in Mitten einer riesigen Locust-Herde zusammengebrochen ist.

    Erreichen die KOR-Soldaten alle Teilziele der Missionskarten, haben sie gemeinschaftlich gewonnen. Liegen alle KOR-Soldaten verblutend am Boden haben alle das Spiel verloren. Einige Regeldetails sind unerwähnt geblieben, da sie den Rahmen dieser Rezension sprengen würden, tragen jedoch natürlich nicht unerheblich zum positiven Spielerlebnis bei, so dass ich die Wichtigsten zumindest kurz erwähnen will ohne ins Detail zu gehen: Beim Kampf muss natürlich Sichtlinie bestehen, Spielplanabschnitte folgender Missionsabschnitte können mitunter erkundet werden, Befehlskarten haben teilweise Reaktionsfähigkeiten wie z.B. Absichern (Angriff außerhalb des eigenen Spielzuges) oder Folgen (Bewegung außerhalb des eigenen Spielzuges zusammen mit einem Kameraden) usw.

    Gears of War ist ein - wie von diesem Verlag gewohnt - üppig und opulent ausgestattetes Spiel, diesmal nicht wie so oft mit "nur" kooperativen Elementen sondern voll kooperativ. Der Schwierigkeitsgrad passt sich relativ an die Mitspielerzahl an, so dass grundsätzlich fast alle Mission auch im Alleingang bewältigt werden können. Allerdings hat man auch im Solospiel mehr Spaß, wenn man mit zwei KOR-Soldaten antritt. Und wenn ich gerade beim Schwierigkeitsgrad bin, der ist grundsätzlich relativ hoch, kann aber für die ganz erfahrenen Hasen auch auf die Stufe "Wahnsinnige Schwierigkeit" angehoben werden. Bei diesem Schwierigkeitsgrad müssen bei Verwundungen die abzugebenden Befehlskarten zufällig gezogen werden und verblutende KOR-Soldaten können weiterhin angegriffen werden. Der Angriff auf einen verblutenden KOR-Soldaten ist natürlich sehr einseitig. Es wird gar nicht gewürfelt, der Soldat wird sofort als eliminiert aus dem Spiel genommen. Obwohl er nun nichts mehr zum Erfolg der Mission beitragen kann, muss die Phase in der die Locust-Horde normalerweise während seines Zuges agieren könnte trotzdem durchgeführt werden.

    Gears of War hat alles was man von einem Spiel dieser Art erwartet. Opulente Ausstattung, variabler Spielplan, funktionierende Mechanismen und ganz viel Atmosphäre. Auch in voller Spielerzahl gibt es so gut wie keine Wartezeiten, da man auch bei den Aktionen der Mitspieler gespannt das Geschehen verfolgt und auch außerhalb des eigenen Spielzugs Befehlskarten sinnvoll einsetzen kann. Ganz zu schweigen von den teilweise heftigen Diskussionen das weitere Vorgehen betreffend.

    Kurzweilige Spannung ist also angesagt doch trotz der recht gut funktionierenden KI-Karten können diese einen "Overlord" wie in Descent nicht ganz ersetzen. Auch Atmosphärisch kommt Gears of War für meinen Geschmack beispielsweise an Villen des Wahnsinns nicht ganz heran, hat aber dafür den Vorteil voll kooperativ zu funktionieren.
    Wie so oft bei solchen Spielen ist die Zahl an Szenarien und Missionen überschaubar. D.h. wer vom Spiel so richtig gefesselt wird, der hat ruck zuck alle Missionen gespielt und verlangt nach Nachschub. Doch zum Glück dürfte dieser Nachschub sicherlich wie üblich bald in Form von Erweiterungen zu haben sein und auch im Internet sollten sich eher früher als später auch inoffizielle neue Missionen finden lassen.

    Gears of War spielt eindeutig in einer Liga mit Villen des Wahnsinns, Doom oder Descent und wer diese Art Spiele mag, wird mit Sicherheit nicht enttäuscht.
    Holger hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Ines B. schrieb am 15.11.2012:
    Liebe Freunde der seichten Abendunterhaltung,

    unlängst saß ich in meinem Dungeon und sortierte Warenmarker und Monsterkarten in kleine Zipperbeutel - mein Kopf noch schwer von den vielen Regelstudien und strategischen Überlegungen der letzten Tage, als ich ein mir wohlbekanntes Grunzen vernahm. Ich drehte mich verwirrt um und sah tatsächlich einen schweineähnlichen Locust vor Marcus Fenix flüchten, der mit seiner ratternden Lancer-Kettensäge hinter ihm her war.....

    Wenn gruselige Schweinepriester sich mittels Purzelbaum fortbewegen, kann das nur eines heissen:

    GEARS OF WAR!

    Ich weiss gar nicht, wie viele Stunden ich seinerzeit neben meinem Kumpel gesessen habe, während er auf der X-Box diese Ungetümer zerlegte. Heute nun besitze ich das gleichnamige Brettspiel und ich muss sagen: es kommen Erinnungen hoch.

    Das üppige Spielmaterial ist fast selbsterklärend, die Regeln einfach:

    Endlich mal nicht stundenlang über irgendwelche Strategien nachdenken, sondern einfach nur mit allem draufhalten, was das am Körper befindliche Waffenarsenal hergibt. Eine willkommene Abwechslung!

    GEARS OF WAR ist m.M.n. eine gekonnte Umsetzung des Videospiels. Es gibt dabei 7 verschiedene Missionen auf dem modularen Spielfeld zu bestreiten, die man im Schwierigkeitsgrad einstellen kann. Der Rest ist grösstenteils Handkartenmanagement.

    Jeder der 4 KOR-Soldaten hat einen Zug mit 3 Phasen:

    Phase 1: Heilen (2 Befehlskarten ziehen)
    Phase 2: Befehlskarten ausspielen. Nun kann man eine Karte abwerfen und sich entweder 2 Felder bewegen, die Aktion(en) auf der Karte ausführen oder einen Angriff starten
    Phase 3: Locust KI - Karte ziehen und ausführen (damit bewegt man die Locust Horde)

    Dazu gibt es noch Sonderfunktionen, die man spielen kann. Beispielsweise könnte man einen anderen Soldaten wiederbeleben, eine Waffe auf dem Spielfeld aufheben oder eine Ausrüstung auf dem dazugehörigen Feld finden.

    Gespielt wird nach Missionen, mit unterschiedlichen Missionszielen. Hauptziel ist natürlich das Eliminieren der diversen Mitglieder der Locust Horde. Ein Kampf wird mit Angriffs- und Verteidigungswürfel ausgefochten. Die entsprechenen Charakterkarten definieren, was ein Charakter kann, welche Waffen er hat, welche Spezialfähigkeit er hat, wieviele Würfel er nutzt usw...

    Die Anleitung ist zwar relativ ausführlich (30 Seiten), aber die Regeln an sich simpel, schlüssig und auf den Spielkarten selbsterklärend. Nach der ersten Mission braucht man sie nicht mehr.

    Das Brettspiel spielt sich tatsächlich genauso, wie der große Bruder auf dem Bildschirm, nämlich einfach. Einfach alles wegballern, was sich einem in den Weg stellt, PUNKT. Zwar kann man durch die Befehlskarten und durch Kooperation mit den anderen Spielern bestimmte Strategien entwickeln, aber halt alles schön flach gehalten, ohne großes Grübeln wie bei einem Mage Knight, wo man X TAUSEND Möglichkeiten hat.

    Klar bringt es dadurch nicht selbige Tiefe, aber wer will das bei einem Shooter schon? Richtig, niemand.

    Wer Shooter auf dem PC oder der X-Box schon doof fand, wird dieses Spiel also wahrscheinlich auch eher flach finden. Wer einfach nur mal ein wenig Spaß damit haben will, allerlei Monster wegzurotzen, der sollte hier dringend zugreifen.

    Für die willkommene Abwechlsung zwischen all den Strategiebrechern der letzten Wochen und Monate, für das super Material, die eindeutige Anleitung und für die gelungene Umsetzung eines Videospiels, welches mir genau das bringt, was ich laut der Verpackung und des Themas auch erwartet habe, gibt es

    6 Punkte

    Bewertungssystem:

    1 = totaler Schrott, ab in die Presse
    2 = unterdurchschnittlich, allenfalls für Fans des Themas
    3 = Durchschnitt, kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, macht Spaß, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
    Ines hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal S. schrieb am 30.03.2012:
    Gears of War das Brettspiel ist ein echter Hammer!
    Ich bin erst mit deisem Spiel in die Welt der "außergewöhnlichen Brettspiele" eingestiegen und muss sagen es macht schon richtig Laune.
    Vorallem das cooperative Spiel gefällt mir. Man gewinnt zusammen oder verliert zusammen.
    Das bewahrt auch den häuslichen Frieden(die meisten werden wissen, was ich damit meine)^^
    Pascal hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
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