Eine eigene Bewertung für Gears of War - Brettspiel schreiben.
  • Marcel S. schrieb am 20.12.2011:
    Dieses Spiel ist für Gears of War Fans ein muss! Das Spiel ist einfach zu Spielen, jedoch schwierig das Ziel zu erreichen, da vielmals das Glück eine Rolle spielt. Wenn man aber ein par Rundenen gespielt hat geht das und das Spiel macht freude. Am besten spielt man es mit Freunden 2-4 Spieler.
    Marcel hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 25.11.2012:
    "Pluspunkt für das Material! Kampfspiel, das man kooperativ angehen muss! Zu wenige Abwechslung, so dass wir lieber zu Doom greifen!" vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/992100-Gears-of-War-The-Bo­ard-Game.html­
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  • Jean G. schrieb am 03.10.2015:
    Gears of War ist ein reines Coop Spiel, das heisst die 1 bis 4 Spieler spielen zusammen um es zu gewinnen.

    Hierbei ist pro Spielrunde jeder Spieler nacheinander am Zug, wobei am Ende seines Zuges die Gegnerfiguren anhand eines Kartendecks gezogen werden.

    Das Missionsziel wird durch eines von mehreren verschiedenen Szenarien festgelegt die auch recht abwechslungsreich sind.

    Wiederspielbarkeit der verschiedenen Szenarien wird dadurch erreicht dass der teilweise Aufbau des Spielgebietes zum Teil zufällig geschieht. Aus bis zu 3 Kartendecks die aus vorher festgelegten Räumen bestehen und unter den Kartendecks gemischt werden, wir das Missionsgebiet aufgebaut.

    Der Glücksfaktor in diesem Spiel kommt in den Würfelwürfen zum Kampf vor, wobei der Angreifer mehrere Würfel wirft um Angriffssymbole zu erreichen, während der Verteidiger mit gewürfelten Schilden zu kontern versucht.
    Aber auch das Ziehen der K.I.-Karten, der Karten die die Aktionen der Gegner bestimmen, ist vom Glück abhängig, da eine günstig oder ungünstig gezogene Karte das Spiel beeinflussen kann.

    Bemerkenswert bei Gears of War im Gegensatz zu anderen Spielen sind die folgenden Mechanismen:

    * die Spieler haben 6 Aktionskarten die gleichzeitig die Lebenspunkte angeben, und zu Beginn ihres Zuges ziehen sie 2 neue Handkarten nach. Das hat zur Folge das jede Aktion, jede Reaktion, jeder verbesserte Verteidigungswurf gleichzeitig auch Verlust von Lebenspunkten bedeutet und das besondere Abwägen von deren Einsatz nötig macht.

    * Gegnerfiguren haben auch Lebenspunkte, die geben aber nur den Wert an Schaden an den man erreichen muss um den Gegner zu töten. Erreicht man dies nicht in einem Würfelwurf, wird der Gegner verletzt. Lebenspunkte werden nicht akkurat nachgehalten, stattdessen erhält die Figur einen Verletzt-Marker der angibt das die Lebenspunkte auf ein niedrigeres Niveau gesunken sind. Diesen neuen Wert muss man nun mit seinem Schadenswurf erwürfeln. Schafft man dies nicht, bleibt die Figur verwundet und es geschieht nichts weiter negatives. Erreicht man Wert, ist sie natürlich vollständig getötet. Es kann aber auch sein das der Gegner sich heilt, wodurch der Marker entfernt wird und sie wieder den vollen Schaden kassieren muss.
    Ein vereinfachtes aber effektives System im Gegensatz dazu jeden einzelnen Lebenspunkt individuell zu protokollieren.

    Fazit:

    Gears of War ist ein herausforderndes spannendes kooperatives Spiel, Geeks würden coop Dungeon Crawler dazu sagen.

    Das Fehlen von Rundenbegrenzungen in den Szenarien führt dazu das ein Spiel auch über mehrere Stunden gehen kann wenn man entsprechend vorsichtig und langsam fortschreitet.

    Woran das Spiel schwächelt ist meiner Meinung nach die Atmossphäre.
    Das Setting, basierend auf ein Computerspiel, ist zwar stimmig und interessant, aber schlecht eingebunden und ausgenutzt. Die Story wird den Spielern nicht nahe gebracht, die Szenarien nur grob dargestellt und die weiterführenden Texte der verschiedenen Abschnitte in den Szenarien versucht durch zitierte Funksprüche zu transportieren. Wenn man das Computerspiel aber nicht kennt, misslingt das völlig. Charaktere sind farb- und einfach charakterlos, Gegner sind einfach nur unterschiedliche Angriffs- und Verteidigungswürfel, und ein Abschnittsziel ist "gehe auf Spielfeld XY und aktiviere das Fragezeichen da", und kein "wir müssen uns bis zum Ende der Station durchkämpfen und dort die Bombe platzieren".

    So fehlt hier auch leider völlig ein Kampagnenmodus. Die Szenarien machen zwar Spaß, aber an einer weiterführenden Kampagne in der man seine Charaktere entwickelt und in der Story voranschreitet fehlt es hier leider völlig.

    Das Spielmaterial ist wertig aber unter Umständen mag man für das Geld bei der Konkurrenz einen größeren Umfang vorfinden. Enttäuscht wird man vielleicht sein wenn man mehr Gegner-Typ-Karten vorfindet als Spielfiguren und feststellt das mehrere Gegener-Typen durch ein und diesselbe Figurensorte dargestellt werden sollen. (Das überschneidet sich aber nie, so dass es zu keinen Verwechslungen kommen kann)
    Das ist nicht schlimm, spart Kosten, aber es ist doch heutzutage eher unüblich für dieser Art Spiele.

    Grauenhaft, und was auch Punktabzüge gibt, sind die Spielerfiguren.
    Von den 4 Spielerfiguren sieht eine herausstechend anders aus, die anderen sind aber derart ähnlich, lediglich in einer Beinstellung oder Kopfbedeckung unterschiedlich, dass sie nur bei genauerem Hinsehen zu unterscheiden sind. Stehen sie in der Mitte des Tisches auf dem Spielplan, womöglich sogar noch alle in direkter Nähe, sind sie kaum mehr zu Unterscheiden und schnell greift man beim Zug daneben oder sieht sich plötzlich in einer falschen Situation weil man sich verguckt hat. Selbe Waffe, selbe Kampfstellung, selbe Farbe des Plastiks. Das geht mal gar nicht!

    Aber so wie die Figuren der Gegner austauschbar sind und die Figuren der Spieler sich alle ähneln, so spiegelt es auch die größte Schwächer des Spiels wieder, die Farblosigkeit.
    Mehr Unterschiede, eventuell an Fähigkeiten, der Spieler und der Gegner hätte dem Spiel gut getan. Da bieten andere Genre-Vertreter wesentlich mehr.
    Jean hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Frank B. schrieb am 23.02.2013:
    Es ist ja schon eine Menge geschrieben worden, deshalb wiederhole ich das jetzt nicht nochmal. Mein Eindruck vom Spiel war etwas zwiegespalten.

    Das Material ist gut, jedoch werden die Miniaturen jeweils für zwei Gegnerarten verwendet.

    Die Bodenplatten sind ordentlich dick, jedoch sind die Makierungen für blockierte Sicht usw, viel zu schlecht zu erkennen. Farbige Markierungen hätten hier mehr Sinn gemacht.

    Das Spielsystem an sich geht gut von der Hand, die Regeln sind nicht allzuschwer.

    Das Spiel an sich ist jedoch etwas eintönig, da es nur um Kampf geht und Deckung das zentrale Element ist. Ähnliche Spiele bieten da teilweise deutlich mehr.
    Frank hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
  • alex A. schrieb am 17.02.2013:
    also ich habe das spiel mit ein paar kumpels einfach mal an einem abend in der kneipe ausprobiert. haben uns en bissel zeit genommen und die regeln studiert noch ca 2 std. waren wir dan fit. und legten zu dritt los. nach dem zweiten level war der knoten geplatzt ....und dann gesellte sich noch ein freund dazu ..dann ging es zu viert rund... ... wir warem im spielrausch und total verruckt danach ein level und noch ein level und noch ein abend verging und noch einer und so weiter bis wir schließlich durch waren...... es hat so viel spaß gemacht gegen das ki kartensystem zu spielen und sich taktisch abzusprechen die karten sind liebevoll gestaltet der spielplan ist ausgeklügelt... die figuren waren nach zwei tagen arbeit angemalt, war gut zu bemalen. die von doom gingen nicht so gut bemalen da perlt die farbe.

    das einzige was mich enttäuscht hat ist die doppelverwendung von den spielfiguren der locust ..... das war zu geizig von den spieleherstellern.

    aber das spiel vom spielgefühl her war super geil.......

    würde 6 punkte geben aber wegen den fehlenden figuren gebe ich mal nur 5 punkte

    viel spaß beim zocken
    alex hat Gears of War - Brettspiel klassifiziert. (ansehen)

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