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  • Michael S. schrieb am 09.07.2013:
    Ziel des Spiels
    Wenn die Hölle zu gefrieren beginnt, dann herrscht unter den Teufeln natürlich Chaos. Jeder möchte die besten Heizgegenstände für sich ergattern. Und wie bei Teufeln üblich, wird um diese Gegenstände gewürfelt. Denn es sind nie genug Heizgegenstände für alle Teufel vorhanden. Das Würfelduell gewinnt der Teufel mit dem höchsten Würfelwurf. Er darf sich dann nicht nur den Heizgegenstand nehmen, sondern auch seinen Teufel mit einem besiegten Teufel tauschen. Denn je höher der Teufelsrang, desto besser die Spezialfähigkeiten. Sobald ein Teufel zehn Heizgegenstände gesammelt hat, ist das Spiel beendet und jeder Teufel zählt die Wertigkeit seiner Heizgegenstände zusammen. Denn nicht wer die meisten Gegenstände hat gewinnt, sondern der mit den wertvollsten.

    Aufbau
    Je nach Spieleranzahl werden die Teufel an die Spieler verteilt. Bei drei Spielern spielen zum Beispiel nur der Oberteufel, der Putzteufel und der Satansbraten mit. Bei vier Spielern kommt statt dem Putzteufel der Spielteufel und der Fehlerteufel ins Spiel, usw. Die vorgegebenen Aufstellungen können natürlich von den Spielern beliebig angepasst werden. In der Anleitung sind nur besonders gut funktionierende Konstellationen angegeben. Die Grapschhände, die den mitspielenden Teufeln entsprechen, werden verdeckt gemischt und jeder Spieler nimmt sich eine Hand und dreht sie um. Die Zahl darauf ist der Teufelsrang, den er am Anfang spielt. Dann nimmt sich entsprechend dem Rang jeder Spieler seinen Würfelbecher, seine Würfel, seinen Teufelsaufsteller und seine Grapschhand. Der Oberteufel bekommt den großen Würfelbecher mit den 3 goldenen Würfeln, der Satansbraten den kleinen Würfelbecher mit den 2 grauen Würfeln. Die anderen Teufel benutzen alle die normalen Becher und die normalen Würfel. Dann werden die Heizgegenstände auf die Frostseite gedreht und gut durchgemischt. Los gehts!

    Spielablauf
    1. Der Satansbraten geht in den Keller und holt einen Heizgegenstand weniger, als Teufel am Spiel teilnehmen. Bei drei Spielern also 2, bei vier Spielern 3, usw.
    2. Dann würfeln alle Spieler gleichzeitig und schauen sich ihr Würfelergebnis an, ohne es den anderen Spielern zu zeigen.
    3. Jetzt nimmt jeder Spieler seine Grapschhand und beginnend mit dem Oberteufel und dann absteigend wird jetzt ein Gegenstand markiert, den man gerne hätte.
    4. Haben alle Spieler ihre Grapschhände an einen Heizgegenstand gelegt, beginnt das Duell um die selbigen.
    5. Liegt vor einem Heizgegenstand nur eine Grapschhand, so darf der Spieler sich den Gegenstand direkt nehmen.
    6. Liegen vor einem Heizgegenstand mehrere Hände, so kommt es zum Duell. Die Spieler decken ihren Würfelwurf auf und vergleichen die Ergebnisse.
    Der Teufel mit dem höchsten Ergebnis bekommt den Gegenstand. Doch aufgepasst! Jeder Teufel hat eine Spezialfähigkeit, die das Ergebnis beeinflussen könnte (siehe unten).
    7. Hat ein Spieler sein Duell gegen einen anderen Teufel gewonnen, so darf er seinen Teufelsrang mit dem besiegten Spieler tauschen. Muss er aber natürlich nicht.
    8. Herrscht bei einem Würfelduell Gleichstand, so würfeln die Spieler mit dem gleichen Ergebnis noch einmal.
    9. Die nächste Runde beginnt und der Satansbraten holt wieder neue Heizgegenstände aus dem Keller.

    Die verschiedenen Teufel
    a) Oberteufel
    Darf von seinen drei Würfeln die beiden höchsten Würfelergebnisse nutzen.

    b) Spielteufel
    Darf alle Spieler, die ihre Grapschhand auf den gleichen Gegenstand wie er gelegt haben, noch einmal würfeln lassen.

    c) Fehlerteufel
    Darf nach einem gewonnenen Duell einem der beteiligten Spieler einen Heizgegenstand im Wert von 1 klauen, wenn dieser einen besitzt.

    d) Putzteufel
    Nach einem gewonnenen Duell darf er einen seiner Heizgegenstände mit einem beliebigen Gegenstand eines am Duell beteiligten Spielers tauschen. Der Wert des getauschten Gegenstands darf dabei auch höher sein.

    e) Springteufel
    Herrscht bei einem Duell Ergebnisgleichstand, so gewinnt immer der Springteufel.

    f) Satansbraten
    Er zählt zu der Summe seiner beiden Würfel noch das kleinste Würfelergebnis des Oberteufels dazu.

    Spielende
    Sobald ein Teufel zehn Heizgegenstände besitzt, wird die aktuelle Runde noch zu Ende gespielt und es kommt zur Schlusswertung.
    Jetzt zählen alle Spieler die Werte ihrer Heizgegenstände zusammen. Besitzt ein Spieler von einem Gegenstand drei gleiche, so bekommt er dafür drei extra Punkte.
    Wer jetzt die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der im Moment den Ranghöchsten Teufel besitzt.

    Kleines Fazit
    Dice Devils ist sicherlich nicht das innovativste Würfelspiel, aber auch nicht das schlechteste. Die Kombination von verschiedenen Teufeln bringt immer wieder neue Möglichkeiten in das Spiel.
    Ich kann dieses Spiel für Familien mit Kindern empfehlen, nicht aber für Vielspieler oder Freunde von anspruchsvollen Würfelspielen wie "Kingsburg" oder "Im Wandel der Zeiten".
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/137-dice-devils.ht­ml
    ________________________________________________________­____________________________________________________________­_______­
    Michael hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
  • Dominik W. schrieb am 06.03.2013:
    Um was gehts?

    Es ist Kalt in der Hölle und so müssen die Spieler in die Rolle verschiedener Teufel schlüpfen um sogenannte Heiz-Chips zuerwürfeln. Auf diesen sind unter anderem Wärmflaschen, Ohrenwärmer, Chillischoten, Heizkörper, Bügeleisen usw. abgebildet und haben einen Zahlenwert von 1 bis 3.
    Ziel ist es 10 von diesen Chips zu sammeln. Punkte gibt es pro Zahlenwert auf dem Chip, ein Drilling von 3gleichen Symbolen bringt 3 Extra-Punkte.

    Die Teufelcharaktere haben jeder für sich einzigartige Sonderfähigkeiten, so würfelt der Oberteufel mit dem größten Würfelbecher mit 3 Würfeln von denen er die beiden höchsten Werte für sich benutzt, den Wert des Dritten Würfels darf sich der Satansbraten zu seinen Hinzuaddieren. Der Satansbraten hat dabei den "Nachteil" das er den kleinsten Würfelbecher mit den kleinsten Würfeln mit den Zahlenwerten 2x4, 2x3, 1x2, 1x1 hat.
    Alle anderen Teufel haben jeweils 2 Würfel, wo bei der Spielteufel alle seine Mitspieler nochmal würfeln lassen kann, der nächste kann bei einem Würfelsieg ein 1ner Plätchen von seinem Gegner nehmen usw.

    Wie wird also Gespielt:
    Es werden von den Verdeckten Heiz-Chips Spieleranzahl -1 Plätchen aufgedeckt, danach würfelt jeder in "Bluff" Manier mit seinem Würfelbecher und hält sein Ergebniss erstmal geheim. Nun fängt der Oberteufel an und legt seinen Handchip an einen Heiz-Chip um anzuzeigen das er dieses haben will. Die Anderen Spieler folgen dem Beispiel. Sollte keine Hand an einem Heiz-Chip liegen bleibt dieses liegen, sollte 1Hand an einem Heiz-Chip liegen bekommt das der entsprechende Teufel automatisch, sollten mehrere Hände an einem Heiz-Chip liegen so entscheiden die Würfel wer diesen Chip bekommt, wobei hier dann die Sonderfähigkeiten der Teufel zur Wirkung kommen.
    Der Sieger mit den höchsten Würfelwurf bekommt den Chip und kann sich entscheiden ob er seine Teufelsrolle mit einem der anderen beteidigten Teufeln tauschen will.

    Das Spiel endet sobald jemand seinen 10 Chip gesammelt hat und zurück bleibt ein Gefühl von "Wie das war alles?"
    Die größe der Spielbox und die Aufmachung lässt mehr erhoffen und so waren wir sehr enttäuscht. Das Spiel gehört so wie es ist eher in die Kategorie "Piraten Kapern" oder "WürstchenWürfeln" und hätte es den passenden Preis wären Sicher 1-2 Punkte mehr drin. So allerdings kommt wenig Spielfluss, keine Spieltiefe und ebenfalls kein Verlangen nach einer 2 Runde auf. Der kleine Würfelbecher ist zu klein, die Teufelshörner auf den Würfelbechern sind zwars Hübsch anzuschauen, liegen damit aber nicht gut in der Hand, so das noch nicht mal ein gutes Würfelgefühl entsteht. Die Entscheidung bei dem Spieleteufel mit anzulegen ist sehr Schwer, da dieser 1x alle Mitstreiter nochmal würfeln lassen kann was einen eigenen Sieg schon fast zunichte macht.
    Daher kann ich dieses Spiel nicht mal Würfelfans ans Herz liegen und bevor ich dieses Spiel nochmal spiele gefriert eher die Hölle zu ;)
    Dominik hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
    • Mahmut D., Carsten W. und 5 weitere mögen das.
    • Pascal V. mag das nicht.
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    • Zeige alle 11 Kommentare!
    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Wegen eueren Kommentaren, hab ich in den letzten zwei Wochen die Gelegenheit ergriffen und ausgiebig Bluff und Dice Devils getestet. Ich habe... weiterlesen
      30.04.2013-15:38:27
    • Bjoern E.
      Bjoern E.: Engel&Bengel, Extra,auch nicht schlecht
      30.04.2013-15:44:18
  • Juergen S. schrieb am 24.07.2016:
    Da es im Angebot war und ich noch einen Füller für die Versandkostenfreiheit brauchte, kam es in den Warenkorb.
    Auf meinem Stapel der zu spielenden Neuzugänge hatte es nun schon Staub angesetzt.
    Ein später Abend und der Wunsch nach einem Absackerspiel ließ es mich auspacken.

    Die Verpackung ist genau auf den Inhalt abgestimmt, so dass jeder putzigen, unterschiedlich großen Würfelbecher mit Hörnern seinen Platz hat. Auch die Würfel haben je nach Teufel unterschiedliche Farben und Größen. Die Charaktertafeln mit den unterschiedlichen Teufeln und ihren Fähigkeiten sind witzig dargestellt und passen alle samt Füßchen in die Schachtel. Auch für alle Plättchen und Würfel sind die passenden Tütchen vorhanden.

    Eigentlich ist es ja für 3-6 Personen. Zu zweit haben wir je zwei Spieler gespielt, wobei je einer der Hauptspieler darstellte und der andere nur zum "Stören" gespielt wurde.
    Von der Spieltiefe hatte ich nicht viel erwartet, wurde aber doch positiv überrascht. Dadurch dass das Sammeln gleicher Gegenstände extra Punkte gibt, kommt doch etwas Würze ins Spiel. Nach dem Würfeln und geheimen anschauen heißt es abschätzen. Die Reihenfolge der Teufel beim Grabschen nach den begehrten Heizgegenständen ist wichtig.
    Nun gilt es z.B. mit einem miesen Würfelergebnis möglichst sich aus Konflikten rauszuhalten und wenigstens einen Punkt kampflos einzuheimsen oder z.B. als Plättchenklauerteufel mit guten Würfeln einen Teufel zu attackieren, der ein begehrtes Plättchen schon sein Eigen nennt....
    Erstaunlicherweise wollte niemand die Option nutzen die Teufel zu tauschen.
    Viele Teufel mit ganz unterschiedlichen Zielen in jeder Würfelrunde gilt es einzuschätzen. Das wurde uns auf jeden Fall diesen Abend (selbst zu zweit) nicht langweilig. Gerne würden wir das Spiel mal in einer 6-er Runde ausprobieren, in der es sicher noch mehr Spaß macht.

    Natürlich kenne ich als Häufigspieler Würfelspiele, die noch anspruchsvoller sind. Aber es hat trotz allem Spaß gemacht und kommt sicher mal wieder auf den Tisch. Und für 7 (aktuell 9) Euro, so what. Wir geben daher beide knappe 5 Punkte.
    Juergen hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel K. schrieb am 09.10.2014:
    Dice Devils ist ein einfaches Würfelspiel in dem es darum geht 10 Heizgegenstände zu sammeln.
    Die Heizgegenstände wiederum haben einen Wert, der für die Schlusswertung maßgebend ist, den es gewinnt nicht automatisch derjenige, welche diese 10 Dinge zuerst gesammelt hat, sondern dieser leitet lediglich das Spielende ein.

    Wie bekommt man diese Gegenstände?

    Alle Heizgegenstände liegen verdeckt in der Tischmitte und eine vorgeschriebene Menge wird aufgedeckt. Wieviele aufgedeckt werden ist von der Spielerzahl abhängig.
    Dann wird darum gewürfelt und jeder Spieler schaut sich geheim seinen Wurf an und entscheidet dann welchen Heizgegenstand er möchte.

    Wollen 2 oder mehrere Spieler den Gegenstand, gewinnt -wie nicht anders zu erwarten, der mit der höchsten Augenzahl.
    ABER wenn das alles wäre, wäre das doch ziemlich langweilig und so verfügt jeder Teufel über eine spezielle Eigenschaft, die nur er nutzen kann.

    Hier eine Übersicht der Teufel mit ihren speziellen Eigenschaften:

    Oberteufel:
    Der Oberteufel würfelt mit 3 Würfel, anstelle von 2.
    Die beiden höchsten Würfelaugen werden bei der Auswertung zusammenaddiert. Die dritte, also kleinste Augenzahl zählt der "Satansbraten" zu seinen Würfel hinzu.

    Spielteufel:
    1x pro Runde darf er alle seine Gegenspieler neu würfeln lassen.

    Fehlerteufel:
    Dieser stiehlt nach einem gewonnenen Würfelkampf ein 1er-Plättchen. Dieser Mitspieler muß aber am selben Kampf beteiligt gewesen sein wie der Fehlerteufel.

    4. Putzteufel:
    Dard nach einem gewonnenen Kampf mit dem Würfelgegner einen Gegenstand tauschen

    Springteufel:
    Gewinnt auch bei Gleichstand.

    Satansbraten:
    Er darf den dritten Würfel vom Oberteufel zu seinen Würfelaugen dazuzählen da er nur 2 Würfel hat, die auch nur bis 4 gehen.

    Nach jedem Kampf darf der Gewinner mit dem Verlierer seinen Teufel tauschen.
    So kann es passieren daß sich die Rollen häufiger wechseln bis einer das Spielende einleitet.

    Das Spiel eignet sich sehr gut für eine schnelle Würfelpartie und ist daher gut als Absacker geeinet.
    Daniel hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 20.12.2015:
    Angesichts der bisherigen Rezensionen kann ich nachvollziehen, dass dieses Spiel sicher nicht anspruchsvoll ist und erfahrene Spieler ziemlich unterfordert. Aber wenn man das Spiel so nimmt, wie es vermutlich gedacht ist, so bekommt man ein einfaches Glücksspiel, das durchaus unterhalten kann. Vermutlich richtet es sich eher an jüngere Spieler, inzwischen hat es sich aber dennoch in meiner Spielrunde einen festen Platz als Absacker erarbeitet. Die Regeln sind supereinfach und auch die Gestaltung ist gut gelungen. Der Glücksfaktor ist zwar immens, aber wenn man das von vornherein weiß, kommt auch kein böses Blut auf.
    Deshalb vergebe ich insgesamt 4 Würfelaugen.
    André hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
  • Mario K. schrieb am 22.03.2015:
    Teufel mögen es heiß, aber die Hölle ist zugefroren. Also suchen sich die Teufel alles was sie erwärmt. Ob Grill, Mütze oder Tee etc.. 3 erwärmende Plättchen liegen aus, die jeweils zwischen 1 und 3 Punkte bringen. Hat man am Ende 3 Plätchen der gleichen Sorte gibt es noch einmal extra Punkte. Jeder Teufel würfelt geheim und setzt seine Pranke an den Gegenstand den er möchte. Hat kein andere Teufel diesen gewählt bekommt ihn der Teufel. Andernfalls streiten sich die Teufel und die höchste Zahl gewinnt. Jeder Teufel hat noch eine Sonderfunktion. der Oberteufel hat die besseren Würfel muss aber einen an den kleinen Teufel abgeben. Ein anderer Teufel lässt seinen Gegner noch einmal würeln. Ein Weiterer kann bei gewonnenem Duell dem mit dem Unterlegenen den Teufel tauschen, wieder ein Anderer kann mit dem Unterlegenen ein Plättchen tauschen.

    Dice Devils ist eindeutig ein Glücksspiel. Aber es wird besonders Kindern und somit Familien gefallen. Für Vielspieler und Strategiespieler ist es höchstens ein Absackerspiel. Man sollte bei seinen Bewertungen also immer betrachten, wer ist die Zielgruppe und mag man neben Strategiespielen auch mal ein nettes Glücksspiel. Ich finde die Ausstattung mit den unterschiedlichen Würfelbechern und den Bildern auf den Plättchen gelungen.
    Mario hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk O. schrieb am 24.10.2014:
    Dice Devils ist ein sehr lustiges und flottes Würfelspiel.
    Es ist sehr einfach und schnell zu erlernen, dauert nicht lange und ideal geeignet um entweder einen Spieleabend zu eröffnen und so schon richtig gut in Laune zu kommen, oder wenn nicht mehr genug Zeit für für ein langwieriges Spiel da ist, noch ein kleines Abschiedsspiel zu machen.
    Ein teuflisch guter Lückenfüller!
    Dirk hat Dice Devils klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 29.06.2013:
    "Pluspunkt fürs Material, doch spielerisch kann uns diese bunte Mischung aus Würfeln und Bluffen nicht überzeugen!" vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/837200-Dice-Devils.html

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