Glücksfaktor verringern von Irene Q.für 2 bis 4 Spieler
Ganz wesentlich zum deutlich größeren Glücksfaktor in dieser Kindervariante gegenüber dem Orginalspiel trägt die Ost-West-Zielkarte in Kombination des Ziehens (und nicht Aussuchens) von Zielkarten bei. Zielkarten, die in Ost-West-Richtung Teilstrecken bauen helfen, sorgen nämlich dafür, dass man für die Zusatz-Zielkarte gut weiterkommt. Wer viele Zielkarten mit Nord-Süd-Verbindungen zieht, guckt in die Röhre.
Eine Verbesserung erreichbar man daher, indem man die Ost-West-Zielkarte weglässt.
- Irene Q. mag das.
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Richtung Originalspiel von Irene Q.für 2 bis 4 Spieler
Elemente des Originalspiels, die sich schrittweise leicht in diese Kinderversion einbauen lassen, sind die Auswahl von Zielkarten zu Beginn (z.B. vier ziehen, von denen man zwei behält) und (später) das offene Auslegen von drei oder vier Waggonkarten, die man anstelle der nächsten verdeckten Karte wählen kann. Auch kann man hier schon einbauen, dass man, wenn man eine Lok aus den offenen Karten genommen hat, keine weitere Karte nehmen darf.
- Martin S., Michael S. und noch jemand mögen das.
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Zielkarten tauschen von Irene Q.für 2 bis 4 Spieler
Laut Regel darf man die Zielkarten nur tauschen, wenn beide nicht mehr erfüllbar sind. Ein wenig mehr taktische Überlegung kann man reinbringen (und nebenher bei gewiefteren Kindern das Mogeln unterbinden), wenn man erlaubt, die Zielkarten auch ohne diese Bedingung zu tauschen.
Zielkarten blöd? So blöd, dass es sich lohnt, einen Zug ins Tauschen zu investieren? Oder lieber doch den Zug nutzen, um beispielsweise einen notwendigen Umweg zu bauen, um die Zielkarten doch zu erfüllen?
- Klaus-Peter S., Martin S. und 2 weitere mögen das.
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Eine eigene Variante für Zug um Zug - Meine erste Reise veröffentlichen.
