Startkarten Drafting und Handkartenlimitvariante von Andreas M.
für 2 bis 5 Spieler
Anstatt die Startkarten zufällig zu bestimmen, zieht jeder Spieler 5 Karten, wählt eine davon aus und gibt die restlichen an den linken Spieler weiter. Das wird solange wiederholt bis man 4 Karten auf der Hand hat, Die Überzähligen werden wieder zurück in den Stapel gemischt.Wenn man das Handkartenlimit erreicht hat kann man statt einer Karte zu ziehen, 2 Karten ablegen. Danach darf man sich die obersten 2 Karten des Spapels ansehen, wählt 1 davon aus und legt die andere wieder oben auf den Stapel oder unter den Stapel.
für 2 bis 5 Spieler
Anstatt die Startkarten zufällig zu bestimmen, zieht jeder Spieler 5 Karten, wählt eine davon aus und gibt die restlichen an den linken Spieler weiter. Das wird solange wiederholt bis man 4 Karten auf der Hand hat, Die Überzähligen werden wieder zurück in den Stapel gemischt.Wenn man das Handkartenlimit erreicht hat kann man statt einer Karte zu ziehen, 2 Karten ablegen. Danach darf man sich die obersten 2 Karten des Spapels ansehen, wählt 1 davon aus und legt die andere wieder oben auf den Stapel oder unter den Stapel.
Personal für Gebäude einstellen von Kay Z.
für 2 bis 5 Spieler
Es kennt wohl jeder die Situation, in der das Spiel ca. im letzten Drittel der Spielzeit beginnt unübersichtlich zu werden. Die Möglichkeiten explodieren förmlich durch zuviele Gebäudefunktionen und Aktionen durch das wachsende Klientel.
Variante:
Für jedes gebaute Gebäude deren Funktion man nutzen möchte, muss man ein Klienten in der entsprechenden Farbe einstellen. D.h. der Klient wird stattdessen nicht an den linken Rand des Tableaus geschoben sondern links unter die entsprechende Gebäudekarte geschoben. Dieser Klient bringt keine zusätzlichen Aktionen wenn eine Rolle ausgeführt wird, sondern steht alleine für die freigeschaltete Gebäudefunktion.
Gebäude, die kein Personal eingestellt haben, erhöhen dennoch den Einfluss und zählen als Punkte am Rundenende.
Es können während der Rolle Patron auch weiterhin Klientel unter das Tableau geschoben werden um zusätzliche Aktionen zu bekommen, wenn eine Rolle gespielt wird. Die in Gebäuden eingesetzten Klienten werden genauso wie die "normalen" Klienten gezählt und richten sich nach den Einfluss und den daraus resultierenden Klienten-Limit.
Zusatzvariante Katakomben:
Die Katakomben werden in ein Drittel des Kartenstapels gemischt und darauf wird eine (von den überflüssigen) "Rom verlangt.."-Karte gelegt. Die restlichen 2/3 Karten werden darüber gelegt. Wenn während des Spiels die "Rom verlangt..."-Karte von Jemanden gezogen wurde, wird die Karte für jeden sichtbar aus dem Spiel genommen und durch eine neue Karte vom Nachziehstapel ersetzt.
Beim Spiel mit 4-5 Spielern werden die Katakomben stattdessen in die untere Hälfte des Stapels gemischt.
Das erzeugt einen gewissen Spannungsbogen und verhindert, dass das Spiel zu Ende ist ehe es überhaupt richtig angefangen hat.
für 2 bis 5 Spieler
Es kennt wohl jeder die Situation, in der das Spiel ca. im letzten Drittel der Spielzeit beginnt unübersichtlich zu werden. Die Möglichkeiten explodieren förmlich durch zuviele Gebäudefunktionen und Aktionen durch das wachsende Klientel.
Variante:
Für jedes gebaute Gebäude deren Funktion man nutzen möchte, muss man ein Klienten in der entsprechenden Farbe einstellen. D.h. der Klient wird stattdessen nicht an den linken Rand des Tableaus geschoben sondern links unter die entsprechende Gebäudekarte geschoben. Dieser Klient bringt keine zusätzlichen Aktionen wenn eine Rolle ausgeführt wird, sondern steht alleine für die freigeschaltete Gebäudefunktion.
Gebäude, die kein Personal eingestellt haben, erhöhen dennoch den Einfluss und zählen als Punkte am Rundenende.
Es können während der Rolle Patron auch weiterhin Klientel unter das Tableau geschoben werden um zusätzliche Aktionen zu bekommen, wenn eine Rolle gespielt wird. Die in Gebäuden eingesetzten Klienten werden genauso wie die "normalen" Klienten gezählt und richten sich nach den Einfluss und den daraus resultierenden Klienten-Limit.
Zusatzvariante Katakomben:
Die Katakomben werden in ein Drittel des Kartenstapels gemischt und darauf wird eine (von den überflüssigen) "Rom verlangt.."-Karte gelegt. Die restlichen 2/3 Karten werden darüber gelegt. Wenn während des Spiels die "Rom verlangt..."-Karte von Jemanden gezogen wurde, wird die Karte für jeden sichtbar aus dem Spiel genommen und durch eine neue Karte vom Nachziehstapel ersetzt.
Beim Spiel mit 4-5 Spielern werden die Katakomben stattdessen in die untere Hälfte des Stapels gemischt.
Das erzeugt einen gewissen Spannungsbogen und verhindert, dass das Spiel zu Ende ist ehe es überhaupt richtig angefangen hat.
- Kay Z. und Andrea K. mögen das.
- Einloggen zum mitmachen!
Spiel zu zweit von André G.
für 2 bis 2 Spieler
Um das Spiel zu zweit ein wenig zu verkürzen, könnte man z.B. die Anzahl der Bauplätze die innerorts liegen auf 2 oder 3 pro Sorte reduzieren.
für 2 bis 2 Spieler
Um das Spiel zu zweit ein wenig zu verkürzen, könnte man z.B. die Anzahl der Bauplätze die innerorts liegen auf 2 oder 3 pro Sorte reduzieren.
- André G. und Nadine K. mögen das.
- Einloggen zum mitmachen!
- André G.: Diese Variante habe ich zu der Zeit geschrieben, als ich noch kein eigenes Exemplar hatte und die Regeln nur vom Erklären kannte. Mittlerweile... weiterlesen
16.12.2011-13:10:40 - André G.: ...allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich eine Variante wieder löschen kann.
12.01.2012-11:19:07
Eine eigene Variante für Ruhm für Rom veröffentlichen.