Wenn kleinere Kinder mitspielen von Irene Q.
für 3 bis 3 Spieler
Wir spielen häufig in der Besetzung: Papa (seltener ich) - Großer (7 Jahre) - Kleiner (fast 4 Jahre). Da machen wir es so: Die Zeit für den Großen wird so bestimmt, dass der Kleine würfelt und Papa addiert. Dabei passt er sein Tempo natürlich so an, dass es gut passt. Für den Kleinen würfelt und addiert der Große. Und für den Papa würfelt der Kleine und addiert der Große. Wenn der Große addiert, passt der Papa zudem auf, dass die Addition stimmt. Das sorgt dafür, dass die Kinder immer beschäftigt sind, dass der Große viel addieren übt und dass Papa ein bisschen aufpassen kann, dass die Zeiten, die jeder zur Verfügung hat, fair verteilt sind.\r\nIch bin sicher, dass ihr für eure Familie auch einen passenden Modus finden könnt. Bei uns wird langsam der Große im Addieren zu gut, aber dafür dürfte demnächst der Kleine auch mit dem Addieren anfangen (er lernt viel am Rande mit ...). Dann werden wir unseren Modus wohl auch verändern müssen.
für 3 bis 3 Spieler
Wir spielen häufig in der Besetzung: Papa (seltener ich) - Großer (7 Jahre) - Kleiner (fast 4 Jahre). Da machen wir es so: Die Zeit für den Großen wird so bestimmt, dass der Kleine würfelt und Papa addiert. Dabei passt er sein Tempo natürlich so an, dass es gut passt. Für den Kleinen würfelt und addiert der Große. Und für den Papa würfelt der Kleine und addiert der Große. Wenn der Große addiert, passt der Papa zudem auf, dass die Addition stimmt. Das sorgt dafür, dass die Kinder immer beschäftigt sind, dass der Große viel addieren übt und dass Papa ein bisschen aufpassen kann, dass die Zeiten, die jeder zur Verfügung hat, fair verteilt sind.\r\nIch bin sicher, dass ihr für eure Familie auch einen passenden Modus finden könnt. Bei uns wird langsam der Große im Addieren zu gut, aber dafür dürfte demnächst der Kleine auch mit dem Addieren anfangen (er lernt viel am Rande mit ...). Dann werden wir unseren Modus wohl auch verändern müssen.
- Carsten P., Markus J. und noch jemand mögen das.
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Punktevariation von Irene Q.
für 2 bis 4 Spieler
Hat man sehr stark unterschiedlich starke Mitspieler, macht es Sinn, die Zahl, die beim Würfeln erreicht oder überschritten werden muss, individuell so anzupassen, dass der Schwierigkeitsgrad entsprechend der eigenen Fähigkeiten ist. Starke Spieler bekommen weniger Zeit als schwache. Wenn man oft spielt, kann man es so machen, dass mit jedem Sieg die Zahl eins sinkt und mit jeder Niederlage um eins steigt - geht natürlich nicht ewig so weiter.
für 2 bis 4 Spieler
Hat man sehr stark unterschiedlich starke Mitspieler, macht es Sinn, die Zahl, die beim Würfeln erreicht oder überschritten werden muss, individuell so anzupassen, dass der Schwierigkeitsgrad entsprechend der eigenen Fähigkeiten ist. Starke Spieler bekommen weniger Zeit als schwache. Wenn man oft spielt, kann man es so machen, dass mit jedem Sieg die Zahl eins sinkt und mit jeder Niederlage um eins steigt - geht natürlich nicht ewig so weiter.
- Carsten P., Markus J. und noch jemand mögen das.
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EInhandspiel von Nicole S.
für 2 bis 5 Spieler
Bei uns müssen Erwachsene immer mit einer Hand spielen. Die andere muss unter den Tisch. Das machts schon schwieriger.
für 2 bis 5 Spieler
Bei uns müssen Erwachsene immer mit einer Hand spielen. Die andere muss unter den Tisch. Das machts schon schwieriger.
- Stefan K. und André G. mögen das.
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- Stefan K.: Einfache Variante, aber darauf wär ich trotzdem nicht gekommen... ;^)
Mach weiter so!
13.02.2011-01:26:47 - Nicole S.: Natürlich einfach. Fuer "kompliziertere" Varianten spielen wir zu selten das gleiche Spiel. Hier ist viel Abwechslung gefragt ;)
14.02.2011-09:36:30
Eine eigene Variante für Make `n` Break - Mitbringspiel veröffentlichen.