Nicht erfüllte Aufträge härter sanktionieren von Carsten W.
für 2 bis 4 Spieler
Ich empfinde die Minuspunkte in der Schlusswertung nicht als sonderlich bedrohlich.
Deshalb empfehle ich, nicht erfüllte Auftragskarten nicht mit pauschal einem Minuspunkt zu bestrafen, sondern mit entsprechend vielen Minuspunkten, wie man auch Pluspunkte mit der Karte sammeln könnte. (So wie bei Zug um Zug)
Einfach mal ausprobieren...
für 2 bis 4 Spieler
Ich empfinde die Minuspunkte in der Schlusswertung nicht als sonderlich bedrohlich.
Deshalb empfehle ich, nicht erfüllte Auftragskarten nicht mit pauschal einem Minuspunkt zu bestrafen, sondern mit entsprechend vielen Minuspunkten, wie man auch Pluspunkte mit der Karte sammeln könnte. (So wie bei Zug um Zug)
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- Alexander K., Andreas H. und 3 weitere mögen das.
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Arbeiter bezahlen von Oliver K.
für 2 bis 4 Spieler
Nach den ersten Spielen ist mir aufgefallen, dass mich "Glück auf!" sehr an "Stone Age" erinnert.
Allerdings muss man ja dort seine Arbeiter bezahlen, was einen manchmal auch in die Bredouille bringen kann, bzw. sich gewisse Aktionen schlichtweg nicht umsetzen lassen.
Aber auch bei "Glück auf!" lässt sich ein ähnlicher Mechanismus einbauen und zwar dann, sobald ein oder mehrere eigene Arbeiter in die Kantine versetzt werden.
Dabei ist es unerheblich, ob dies durch einen anderen Spieler geschieht, oder man selbst dafür verantwortlich zeigt.
Für jeden Arbeiter, der auf diese Weise versetzt wird, muss der betroffene Spieler 1 Mark an die Bank abgeben. Quasi, damit die Arbeiter sich in der Kantine auch etwas zu essen kaufen können. ;-)
Durch diese Variante bekommt das Spiel noch einen richtig schönen Ärger-Faktor und kann bei entsprechend knappen Geld-Ressourcen auch die ein oder andere Aktion (Stichwort: Lorenplättchen) eines Spielers hinfällig machen.
für 2 bis 4 Spieler
Nach den ersten Spielen ist mir aufgefallen, dass mich "Glück auf!" sehr an "Stone Age" erinnert.
Allerdings muss man ja dort seine Arbeiter bezahlen, was einen manchmal auch in die Bredouille bringen kann, bzw. sich gewisse Aktionen schlichtweg nicht umsetzen lassen.
Aber auch bei "Glück auf!" lässt sich ein ähnlicher Mechanismus einbauen und zwar dann, sobald ein oder mehrere eigene Arbeiter in die Kantine versetzt werden.
Dabei ist es unerheblich, ob dies durch einen anderen Spieler geschieht, oder man selbst dafür verantwortlich zeigt.
Für jeden Arbeiter, der auf diese Weise versetzt wird, muss der betroffene Spieler 1 Mark an die Bank abgeben. Quasi, damit die Arbeiter sich in der Kantine auch etwas zu essen kaufen können. ;-)
Durch diese Variante bekommt das Spiel noch einen richtig schönen Ärger-Faktor und kann bei entsprechend knappen Geld-Ressourcen auch die ein oder andere Aktion (Stichwort: Lorenplättchen) eines Spielers hinfällig machen.
- Alexander K. mag das.
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2 von Daniel W.
für 2 bis 4 Spieler
Um den Startpsielervorteil der ersten Runde zu kompensieren, sollten alle anderen mehr Geld zu Beginn erhalten.
2. Spieler: +1
3. Spieler: +2
4. Spieler: +3
hilft etwas, und danach ist jeder selbst verantwortlich, Startspieler zu werden, wenn er das für wichtig hält.
Also nur zu Beginn erhalten die anderen Spieler das zusätzliche Geld.
für 2 bis 4 Spieler
Um den Startpsielervorteil der ersten Runde zu kompensieren, sollten alle anderen mehr Geld zu Beginn erhalten.
2. Spieler: +1
3. Spieler: +2
4. Spieler: +3
hilft etwas, und danach ist jeder selbst verantwortlich, Startspieler zu werden, wenn er das für wichtig hält.
Also nur zu Beginn erhalten die anderen Spieler das zusätzliche Geld.
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- Yannick R.: In der ersten Runde oder in allen Runden?
13.01.2014-14:43:37 - Daniel W.: ja, eben nur in der ersten runde
13.01.2014-14:48:03
Eine eigene Variante für Glück auf! veröffentlichen.