Geburtstag von Achim T.für 3 bis 6 Spieler
Gespielt wird nach den ganz normalen Regeln. Wenn man auf einem Geburtstag oder einem Vereinsjubiläum ist, sortiert man alle Ereignisse aus, die älter sind als der Jubilar.
Eventuell muss man ein zweites Themenpaket heranziehen.
Es kommt aber sehr gut, wenn man feststellt, dass manche Dinge schon zu Lebzeiten von Mama und Papa, oder sogar dem älteren Bruder passiert sind.
Und es wird natürlich knackiger, weil es manchmal um Monate oder Tage geht.
Deutschsprachiger Raum von André P.für 2 bis 8 Spieler
Wer sich für die historische Entwicklung des deutschsprachigen Raumes in Europa interessiert, der kann inzwischen alle drei entsprechenden Themenpakete (Deutschland, Österreich, Schweiz) miteinander mischen. Dies bringt dann weitere Abwechslung ins Spiel und zeigt auch die unterschiedlichen Entwicklungen der Regionen auf.
- Heike K. und Klaus-Peter S. mögen das.
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Quiz von André P.für 4 bis 30 Spieler
Die Grundform des Spieles ist in Ordnung, erfahrungsgemäß aber sehr zeitintensiv und bei einer größeren Mitspielerzahl etwas langweilig, da man hauptsächlich auf die Entscheidungen der anderen Spieler wartet.
Als Alternative könnte man die Karten auch einfach als Quiz nutzen, bei dem alle Spieler/Gruppen zum Ereignis unabhängig voneinander einen verdeckten Tipp abgeben und derjenige, der der richtigen Antwort am nächsten ist, dafür einen Punkt bekommt. Je nach Mitspielerzahl ist auch eine gestaffelte Punktevergabe sinnvoll. Sieger ist der, der als erster eine vorgegebene Punktzahl erreicht.
Dies hebelt zwar die Grundidee des Spiels (zeitliche Sortierung & Zweifeln) komplett aus, strafft aber den Spielablauf und setzt einen deutlicheren Schwerpunkt auf den Lernzuwachs. Dadurch, dass die Ereignisse sehr willkürlich und faszinierend gewählt sind, bleibt das Spiel ausgeglichen und über einen längeren Zeitraum für alle Teilnehmer interessant.
- Steffen W., Klaus-Peter S. und 2 weitere mögen das.
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Zeitlimit von André P.für 2 bis 8 Spieler
Um die teilweise doch sehr lange Spieldauer abzukürzen hat sich folgende Variante bewährt:
Jeder Spieler bekommt ein Zeitlimit für seinen Zug gesetzt, um ewigem Hin-und-her-Überlegen Einhalt zu gebieten.
Dies kann individuell festgelegt und/oder mit Sanduhren (z.B. aus Tabu) o.ä. geregelt werden.
Zusätzlich kann man den Frust, den Dauer-Anzweifler bei ihren Vorderleuten auslösen, aushebeln, indem man nach einem weiteren Zeitlimit einfach mal die Sitzordnung ändert.
- Sven T., Achim T. und noch jemand mögen das.
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Sudoku von Paul S.für 3 bis 6 Spieler
Statt die Ereignisse in einem Zeitstrahl anzuordnen, werden die Ereignisse in ein Rechteck gelegt. Die Zeitliche Reihenfolge muss dann Horizontal, vertikal und diagonal (ähnlich wie beim Sudoku) stimmen.
- Manuel B. und Wibke E. mögen das.
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Umsetzen von Daniel Z.für 3 bis 8 Spieler
Sollte in euren Runden auch das Problem auftreten, dass ein oder mehr besonders "gute" Spieler immer anzweifeln und sich so beim Vorgänge Karten und Unmut anstaut, dann versucht mal folgendes: Nach einer vorher festgelegten Anzahl an Runden setzen sich die Spiel willkürlich um. Man kann den einzelnen Sitzplätzen auch Nummern geben und die Spieler dann verdeckt Nummern ziehen lassen. So kommt auch noch ein bischen Bewegung in das Spiel ;-)
- André G. mag das.
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Eine eigene Variante für Anno Domini - Deutschland veröffentlichen.
