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Yggdrasil
Yggdrasil
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Yggdrasil



Yggdrasil, der Weltenbaum, die kosmische Esche, die die neun Welten beherbergt, ist in Gefahr. Sie und Ihre Mitspieler aus den mächtigen Göttergeschlechtern der Asen und Vanen müssen dem unerbittlichen Voranschreiten der Kräfte des Bösen entgegentreten. Sie müssen alles opfern, um zu verhindern, dass das Böse Yggdrasil vernichtet. Die letzte Schlacht, angekündigt schon seit den Urzeiten der Welt, beginnt. Ihr einziges Ziel dabei ist es, die Mächte des Bösen zurückzutreiben, damit Yggdrasil den Krieg des Universums überlebt.

Yggdrasil ist ein Spiel, bei dem die Spieler ein gemeinsames Ziel haben: Sie müssen in der Gestalt der nordischen Götter dem Angriff der Kräfte des Bösen während des Ragnarök widerstehen, um das Gleichgewicht des Universums zu bewahren und das Überleben von Yggdrasil zu sichern. Yggdrasil ist ein spannendes kooperatives Spiel, bei dem die Spieler den Schwierigkeitsgrad selbst bestimmen können.

Yggdrasil, ein Spiel für 1 bis 6 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Cédric Lefebvre, Fabrice Rabellino

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5 v. 6 Punkten aus 13 Kundentestberichten   Yggdrasil selbst bewerten
  • Malte K. schrieb am 13.07.2011:
    Yggdrasil ist für uns DAS kooperative Spiel geworden!

    Auf die Regeln möchte ich hier nicht weiter eingehen, das haben meine "Vorredner" bereits in aller Ausführlichkeit getan.

    Allerdings muss ich nocheinmal folgende Aspekte betonen:

    - Spielmaterial: Das Spielmaterial ist sehr umfangreich und vor allem: Wunderschön gestaltet! Gerade Fans der nordischen Mythologie geht regelmäßig das Herz auf, wenn sie das Spiel betrachten!

    - Spannung: Wenn man Yggdrasil mit 3 oder mehr spielern spielt, wird es, je mehr Spieler dabei sind, immer schwerer. Was haben wir vor Verzweiflung gebrüllt, als wir bei der vorletzten Karte noch verloren haben!

    - Geselligkeit: Durch die Tiefe des Spiels, wird sich sehr viel abgesprochen (deutlich mehr, als z.B. bei Die Verbotene Insel), und durch die durchdachten Mechanismen, geht es am Tisch immer heiß her!

    Einziges Manko meiner Meinung nach ist, dass wir es für ziemlich unmöglich halten, zu 6t auch nur den Hauch einer Chance zu haben!

    Also, wenn Ihr

    - Die nordische Mythologie mögt,
    - Kooperative Spiele mögt,
    - Auf schönes Spielmaterial steht,
    - Gerne während des Spiels kommuniziert,

    dann KAUFT EUCH YGGDRASIL!!! Ja, es ist teuer, aber es ist sein Geld allemale Wert!
    Malte hat Yggdrasil klassifiziert. (ansehen)
    • Jakob J., Jens H. und 22 weitere mögen das.
    • Pascal V. mag das nicht.
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    • Zeige alle 13 Kommentare!
    • manuel S.
      manuel S.: OK Du hast Recht. Wahrscheinlich ist es, wie Daniela auch sagte, zu dritt oder viert etwas einfacher. Hat trotzdem viel Spaß gemacht.
      15.01.2012-11:01:07
    • Markus K.
      Markus K.: Super finde ich dass man es alleine spielen kann (ich finde selten Mitspieler)...und die Thematik ist sehr interessant ...die Grafiken sind... weiterlesen
      11.02.2019-19:14:00
  • Matthias N. schrieb am 20.04.2011:
    Yggdrasil ist ein sehr atmosphärisches kooperatives Fantasyspiel. Schon das Spielmaterial macht große Lust aufs Spielen; man fühlt sich sofort in die Thematik des Spiels (nordischer Göttermythos) hineingezogen.

    Worum geht es?

    Die Spieler schlüpfen in die Rollen nordischer Götter (Odin u.a.) und versuchen, den Weltenbaum Yggdrasil bzw. die Götterwelt Asgard vor 6 Feinden zu schützen, die mittels Karten ins Spiel kommen und immer weiter nach Asgard vordringen. Dabei gilt es zu vermeiden, dass 5 Feinde in Asgard eindringen oder 3 Feinde nach Asgard weiter vordringen oder gar ein Feind den "Durchmarsch" schafft. Um dies zu erreichen wandern die Götter durch die neun Welten von Yggdrasil und holen sich dort verschiedene Hilfen. So können sie sich bei den Zwergen mit Waffen ausstatten, die allerdings pro Waffe immer nur gegen einen speziellen Feind eingesetzt werden können. Sie können in Midgard verstorbene Wikingerseelen einsammeln (aus einem Beutel ziehen, der allerdings auch Feuerriesen = Nieten enthält). Diese Wikinger helfen den Göttern dann bei den Kämpfen gegen die Feinde, indem sie den Würfelwert des Kampfwürfels helfen, zu modifizieren. Außerdem können sich die Götter die Hilfe von Elfen sichern oder aber gegen Eisriesen kämpfen um an wertvolle Runen zu gelangen, die sehr sehr machtvoll im Kampf gegen die Feinde sein können. Da man aber mindestens 4 Eisriesen besiegen muss, um eine Rune zu vervollständigen, ist dies ein sehr schwieriger Weg, der sich aber dennoch lohnen kann, da, wie bereits bemerkt, diese Runen wirklich sehr machtvoll sind. Es gibt noch weitere verschiedene Möglichkeiten für die Götter, wie z.B. das Entfernen von Feuerriesen (= Nieten) aus den verschiedenen Beuteln, um in Midgard dann größeren Erfolg beim Einsammeln der Wikingerseelen zu haben oder auch das Auffüllen von Wikingerseelen ist möglich usw. Alle Möglichkeiten hier aufzuzählen würde den Rahmen dieser Rezension sprengen.
    Aus all diesen Möglichkeiten gilt es, immer die drei wichtigsten und sinnvollen pro Runde herauszufinden, da man pro Runde und pro Spieler nur drei Welten besuchen darf.

    Alles in allem ein sehr stimmungsvolles Spiel, in dem man immer das Gefühl hat, tatsächlich in die fantastische Welt des Yggdrasil einzutauchen. Ganz nebenbei lernt man auch noch die nordische Götterwelt kennen, wenn man sich auf dieses Thema einlässt.

    Die Spielregeln sind auf wenige Seiten beschrieben und ließen zumindest bei mir keine Fragen offen. Die Regeln an sich sind nicht sehr kompliziert, allerdings etwas umfangreich und es dauert einige Zeit, bis mal alle Möglichkeiten des Spiels und das Ineinandergreifen der vielen Möglichkeiten erkannt hat. Da das Spielmaterial sprachneutral gehalten ist, gilt es allerdings, sich erst einmal mit einer Symbolsprache vertraut zu machen, was aber recht schnell gelingt!

    Für die Interaktionfans: Das Spiel ist ein kooperatives Spiel. Interaktion findet durch Kommunikation untereinander und das Abstimmen darüber statt, welche Aktion welcher Gott zu welchem Zeitraum am sinnvollsten vornimmt. Außerdem kann man auf einer Welt untereinander gesammelte Wikinger und Elfen austauschen, was hin und wieder durchaus sinnvoll ist. Trotzdem ist dieses Spiel auch etwas für Spieler, die vieleicht nicht so sehr auf Kooperationsspiele abfahren, weil es halt sehr stimmungsvoll und fantastisch ist und durchaus auch sehr strategisch gespielt werden muss. Wer aber nur Spaß an Spielen hat, in dem man seine Mitspieler ärgern kann und deren Aufbauten zerstören kann, der sollte ganz klar die Finger von diesem Spiel lassen!
    Das Spiel eignet sich auch hervorragend als Solospiel. Hier kann man die Rolle eines oder, wenn man will, auch mehrerer Götter übernehmen. Ich habs solo probiert und es hat mich begeistert!
    Sehr positiv ist auch, dass man den Schwierigkeitsgrad immer wieder neu einstellen kann. Es gibt 4 Karten, die mehrere Feinde auf einmal vorrücken lassen und 6 Karten, die einen Feind gleich 2 Stufen auf einmal vorrücken lassen.
    Von diesen Karten können einzele oder gleich mehrere ins Spiel genommen werden und aus diesen Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich dann 34 (!!!) verschiedene Schwierigkeitsstufen. Wow! Also Langzeitspielspaß ist da durchaus vorprogrammiert.

    Sicherlich werden einige das (durchaus vorhande)Glückselement kritisieren. Die Feinde werden mit einem Kampfwürfel angegriffen; ein Feind (Femir) muss, wenn er aktiviert wurde, mittels Kampfwürfel erst mal beruhigt werden, da sonst alle weiteren Aktivitäten blockiert sind, die Feinde werden mittels Karten ins Spiel gebracht und die Wikinger werden aus Beuteln gezogen, die auch Nieten (Feuerriesen) enthalten. Das alles kann natürlich mit viel Pech zu erheblichen Schwierigkeiten führen und verhindern, dass man eine Siegschance hat. Allerdings können diese Glückselemente in nicht unerheblichen Maße beeinflusst werden. Die Kampfwürfel lassen sich durch Wikinger, Elfen und Waffen, die man sich bei den Zwergen besorgen kann, modifizieren. Die Beutel mit den Wikingern und Nieten (Feuerriesen) kann man manipulieren, in dem man aus dem Reich der Toten bis zu 5 Wikinger holt und in einen Beutel mit vielen Nieten füllen kann oder in dem man Feuerriesen aus einem Beutel entfernen kann. Ich bin ein Vielspieler und liebe Strategiespiele. Mich haben diese Glückselemente im Spiel nicht gestört und man kann IMHO gut damit umgehen und leben!

    Alles in allem ein wirklich tolles Spiel mit viel dichter Atmosphäre, viel Spannung, Spaß und einem wirklich tollen Spielmaterial. Der Einstieg ist relativ einfach (man muss sich allerdings erst mal die Symbolsprache verinnerlichen, was aber recht schnell - viel viel schneller als z.B. bei "Ghost storries" geht). Dieses Spiel könnte zu einem echten Geheimtip werden!
    Matthias hat Yggdrasil klassifiziert. (ansehen)
  • Gregor H. schrieb am 17.04.2011:
    Yggdrasil ist ein kooperatives Spiel in dem es darum geht, den Weltenbaum yggdrasil vor den bösen gestalten in Form von Göttern und sagenwesen (z.b. Loko, fenrir etc.) zu schützen.

    Zunächst entscheidet sich jeder Spieler für eine Gottheit, die jeweils eine spezialfähigkeit. So verursacht Thor z. B. In jeder Schlacht einen zusätzlichen schadenspunkt, andere Götter gewähren z. B. Eine zusätzliche Aktion pro runde oder erlauben den würfel immer zweimal zu werfen anstatt einmal und sich für das bessere Ergebnis zu entscheiden.

    Das Spiel läuft rundenweise ab. Der aktive Spieler zieht dann zunächst eine feindkarte die jeweils einem Feind zugeteilt ist. Dann wird die Fähigkeit auf der Karte aktiviert die je nach Feind andere Auswirkungen hat und der entsprechende feindmarker rückt ein Feld vor.

    Anschliessend führt der aktive Spieler drei verschiedene Aktionen von insgesamt neun verfügbaren durch. Dann wechselt der aktive Spieler und es geht wieder von vorne los (feindkarte ziehen, Aktionen durchführen...)

    Die 9 Aktionen kurz im Überblick

    1. Schlacht gegen Feind

    Hier kämpft man gegen einen Feind und zieht in bei einem Sieg ein Feld zurück.

    2. Kampf gegen Riesen

    Riesen werden von einem Feind ins Spiel gebracht und blockieren diverse aktionen solange sie leben. Diese können getötet werden, dabei ist jeder Riese einer Rune zugeteilt. Hat man vier Riesen mit gleicher Rune getötet wird eine starke spezialaktion einmal durchgeführt.

    3. 4. und 5

    Seelen suchen bzw. Inhalt der Beutel verändern

    In der Mitte des spielbretts steht die Walküre die mittels Aktion über verschiedene Inseln bewegt werden kann oder mit der auf den Inseln nach Seelen gesucht werden kann. Dabei hat jede Insel eine andere Farbe die einem Beutel gleicher Farbe zugeteilt ist. In diesem Beutel befinden sich Wikinger die für den kampf gebraucht werden und feuerriesen die quasi sowas wie Nieten sind. Man zieht drei Chips aus dem Beutel, behält die Wikinger und gezogene Riesen kommen wieder in den Beutel. Zwei weitere Aktionen sind dann jeweils den Inhalt eines Beutels zu ändern (feuerriesen raus oder Wikinger rein).

    6. Elf nehmen

    Pro runde kann man einen elf nehmen der auch zum kämpfen verwendet werden kann.

    7. Tausch

    Mit einem Mitspieler Wikinger, Elfen tauschen

    8. Waffen kaufen

    Eine Waffe kaufen oder aufwerten die für einen bestimmten Feind mehr schaden gewährt

    9. Vanen bewegen

    Ein Figur die pro runde ein Feld auf einer leiste gezogen werden kann, wobei jedes Feld einen andere Aktion gewährt. Wenn man eine Aktion mithilfe des vanen macht wird er wieder auf die startposition geschoben




    Ziel des Spiels ist es quasi die verschiedenen Feinde die auf Einer leiste vorwärts ziehen nicht in bestimmte Bereiche kommen zu lassen. Befinden sich z. B. 5 der 6 Feinde in Bereich 2 ist das Spiel sofort verloren, im Bereich 3 duürfen sich keine 3 Feinde befinden und der letzte Bereich darf gar kein feind erreichen. Durch Gewonnene Kämpfe werden die Feinde ein Feld zurückgesetzt und so versucht man das quasi unter Kontrolle zu halten. Anzumerken ist noch das die Fähigkeiten Der Feinde in jedem Bereich stärker werden.

    In den kämpfen setzt man seine Wikinger ein die jeweils einen schaden machen, danach würfelt man ( 0-3 möglich) addiert das Ergebnis und setzt danach eventuell noch Elfen ein sollte der schaden nicht hoch genug sein.

    Gewonnen hat man das Spiel wenn der feindkartenstapel leer ist (42 karten).

    Der Schwierigkeitsgrad lässt sich mithilfe 10 spezieller feindkarten erhöhen die je nach Wunsch dann untergemischt werden.

    Ich hatte beim Spiel zu zweit einiges an Spaß. Wir konnten das erste Spiel auf einfachsten Schwierigkeitsgrad knapp gewinnen wobei es gegen Ende ziemlich spannend.

    Für Rollenspieler die gerne Geschichten und Texte auf den Karten hab werden wohl etwas enttäuscht sein, da dass spielmaterial quasi sprachneutral gehalten ist.

    Den wiederspielwert schätze ich so im mittleren Bereich, ich werde es wohl immer mal wieder auspacken, wobei Der grundsätzliche Ablauf wohl immer ziemlich ähnlich ablaufen wird.

    Spielzeit empfand ich als sehr angenehm, brauchten ca. 90 Minuten bis zum Sieg.

    Wem arkham als kooperatives spiel zu komplex und langwierig ist, sollte sich dieses hier evtl. Mal anschauen. Alle anderen sollten ihre Erwartungen nicht zu hoch setzen um nicht enttäuscht zu werden.

    War jetzt leider ein bisschen viel Text und wohl etwas unübersichtlich, ich hoffe aber ich konnte dem ein oder andren einen kleinen Einblick ins Spiel gewähren.
    Gregor hat Yggdrasil klassifiziert. (ansehen)
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