Achtung: Nur für den Hausgebrauch.

Way of the Panda



Seit Ewigkeiten wird Xian, die östliche Region der Panda-Lande, von einer erbarmungslosen Bruderschaft menschlicher Ninjas besetzt und ausgeraubt. Dörfer werden geplündert und die Handelswege zwischen den Städten sind nicht mehr sicher. Doch der Kaiser gibt den vier Klans die Aufgabe, die Region wieder sicher zu machen.

In Way of the Panda führst du als Anführer die Geschicke eines der vier großen Panda-Klans. Entsende deine Helden durch das Land und erhöht ihre Stärke. So besiegst du die Ninjas, die die Städte belagern. Errichte dort neue Gebäude. in denen die Helden wiederum Missionen erfüllen können. Plane deine Aktionen sorgfältig, denn nur wer seine Wachen und seine Helden klug und mit Präzision einsetzt, kann das Land befreien und an der Seite des Kaisers regieren!

Way of the Panda, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Andrea Mainini, Walter Obert, Alberto Vendramini



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3 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Way of the Panda selbst bewerten
  • Sabrina T. schrieb am 28.03.2021:
    Die Kurzfassung: Wir haben entnervt aufgegeben. Daher die 1 in der Bewertung, denn dieser Fall kommt bei uns äußerst selten vor.

    Bereits vor dem Spielen gab es für mich einen großen negativen Punkt: Die Gestaltung des Innenlebens. Das Inlay für die im Spiel benötigten Wegplättchen ist viel zu klein designt. Dafür sind andere Fächer zu groß. Die Spielfiguren stecken in einem Inlay, das sich in einem weiteren Pappkarton befindet. (Warum gibt es ihn? Es wäre auch so gegangen.) Darin zwei weitere Plastikinlays mit exakten Aussparungen für die Figuren und Häuser. Kann man mögen, da der Aufbau einen wirklich sehr ordentlichen Eindruck macht. Kann man auch hassen, da es eine riesige Fummelei ist, die Sachen später wieder dort hinein zu bekommen. Und wehe, man vertauscht die Farben, dann passt gar nichts mehr, da jede Farbe ein klitzekleines Bisschen unterschiedliche Figure hat. Positiv anzumerken ist, dass die Figuren wirklich detailreich sind und insgesamt von guter Qualität.

    Die Anleitung fanden wir sehr schön gegliedert und einfach zu verstehen. Dafür auch ein Plus. Dann ging es auch schon mit dem Spiel los. Noch ein wenig planlos haben wir (2 Spieler) ´irgendwie´ angefangen: Man läuft mit seinen drei Helden von Stadt zu Stadt und besiegt dabei Ninjas. Sind genug Ninjas um eine Stadt herum besiegt, kann man weitere Gebäude errichten und erhält dafür Punkte. Besiegte Ninjas werden durch Wachen neutrale oder Plättchen der eigenen Farbe überdeckt. Intuitiv baut man zunächst die eigene Farbe - was sich aber als Fehler erweist. Wachen der eigenen Farbe bringen nur den Gegnern Punkte. Warum sollte man also die eigenen Wegplättchen bauen? Diese Frage konnten wir leider nicht klären. Es gibt einen Fall, in dem die eigene Farbe hilfreich ist. Jedoch trat dieser in unseren Spielen so wenig ein, dass der Gegner viel öfters von den eigenen Soldaten profitierte. Punkt 1, der leider das Spiel für uns kaputt macht. Irgendwann sind die neutralen Plättchen aufgebraucht und man muss seine Farbe verbauen. Danach endet das Spiel in einem Blockade Spiel, denn anstatt den eigentlichen Sinn eines Aufbauspiels zu verfolgen, also umherzulaufen und Gebäude zu errichten, bleibt man immer am selben Ort. Es lohnt weniger zu laufen und sich selber weitere Punkte zu holen, als den Gegner zu blockieren, sodass er keine Punkte für die eigenen Soldaten bekommt. Punkt 2 der stört: Ab einem gewissen Punkt wird sämtliche Aktion bestraft. Nutzlos herumstehen bringt mehr.

    Neben dem Aufbauen von Städten gibt es ´Schätze zu entdecken und Missionen zu erfüllen´. So zumindest angepriesen. Realität: Ich setze eine Wache auf ein Feld und erhalte ein Plättchen. Ziemlich unspektakulär. Der Gegner hat meist die Option, exakt das gleiche zu tun. So steht man einige Runden einfach nur da und holt sich abwechselnd Plättchen. Bei zwei Spielern sind genügend Plättchen vorhanden, um alle Fähigkeiten der Helden zu maximieren. Daher passiert das Aufrüsten nicht so ehrgeizig. Bei mehr Spielern gibt es zu wenig Plättchen und es gilt: Wenn alle, dann alle. Also steht man zu Beginn einfach nur da und holt sich abwechselnd Plättchen. Was nach Spannung klang, hat sich zu einem eher nervigen Anfangsprozedere entwickelt: Erstmal Plättchen ziehen, bis keine mehr da sind. Punkt 3 in der Negativ-Liste.

    Unser Gedanke war dann, dass das Spiel ja vielleicht mit zwei Spielern funktionieren würde, aber drei oder vier Spieler mehr Spaß machen. Also einen Freund eingeladen. Aber nein, unsere Hoffnung wurde nicht bestätigt. Das Wettrüsten mit Plättchen nahm zu, der Rest hat sich nicht wesentlich verändert. Irgendwie waren alle genervt und das Spiel wurde noch vor Ende in die Packung geräumt, um noch ´was Schönes´ an diesem Abend zu machen.
    Sabrina hat Way of the Panda klassifiziert. (ansehen)
    • Pierre N., Denis P. und 2 weitere mögen das.
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    • Markus B.
      Markus B.: Hinsichtlich der Wachen: Spielt man ohne die Erweiterung/Fortgeschrittenen-Variante dann sollte man die neutralen Plättchen legen, die eigenen... weiterlesen
      09.11.2021-22:30:10
  • Markus B. schrieb am 09.11.2021:
    Kurz vorab: Bei dem aktuellen Preis von knapp 20 Euro ist dieses Spiel ein klarer Preis-Leistungs Sieger.

    Das Inlay hat seine Schwächen und auch die Grafiken sind an der einen oder anderen Stelle etwas eintönig. Wo die Schachtel noch deutlich punktet, da schwächelt das Spielbrett etwas.

    Die Inkonographie jedoch ist (nachdem sie einmal durchdrungen wurde) eingängig und muss nicht weiter erklärt werden.

    Das Spiel hat einen kleinen Schwachpunkt und der liegt leider in den Spielregeln selbst, denn dort hätte ein kleiner Kasten mit ´Tip´s für das erste Spiel´ eingefügt werden sollen, denn:

    Wenn man dem Spielaufbau einfach stumpf folgt ohne zu wissen wo man z.B. seine Helden und Wachen sinnvoll platziert, dann kann es vorkommen das man erstmal seine Helden zurückholen muss um sinnvoll los zu legen. Auch kommt der Teil in dem beschrieben steht, das man Wachen platzieren KANN und neutrale Plättchen eine definitive Option sind etwas unter. Hier ist dann tatsächlich die Kennelernpartie eine einzige Fehleranalyse; und das müsste so nicht sein.

    Ich empfehle auf BGG das Forum einmal knapp durchzugehen, dort werden auch typische Fehler aufgezeigt und der Spieledesigner selbst hat zu Regelfragen geantwortet (die mir zwar nicht gekommen sind, aber evtl. einen ´Gelegenheitsspieler´ eher kommen können).

    Fazit:
    Die Kennelernpartie kurz und knapp spielen (gern auch ohne die Siegpunktkarten/Erweiterungen) und wenn das Spiel verstanden wurde diese auch abbrechen und ein richtiges Spiel starten. 20min sollten genügen.
    Alternativ vor der 1. Partie BGG lesen.
    Am Besten gilt auch hier: Lasst Euch das Spiel von jmd. erklären der es schon einmal gespielt hat und bleibt hier fair zu einander, damit das Spiel nicht aus Frust an der 1. Partie in der Ecke verstaubt. Die Tiefen des Auswahlmechanismus und der Punktegeneratoren kommen tatsächlich erst mit weiteren Partien.

    Bei aktuell 20 Euro definitiv kein Fehlkauf (für Expertenspieler und Dauerzocker jedoch eher als Entspannungspartie anzusehen^^)
    Markus hat Way of the Panda klassifiziert. (ansehen)
  • Verena M. schrieb am 16.06.2020:
    Es gibt tolle Miniaturen. Das Material macht einen stabilen Eindruck.
    Zunächst ist es viel zu lesen, aber es ist alles gut erklärt und man findet schnell ins Spiel hinein.
    Verena hat Way of the Panda klassifiziert. (ansehen)

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