Titan (en)
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Titan (en)



Bei Titan geht es um den alten Zwist der Mächtigen. Gewaltige Titanenlords streben nach der alleinigen Herrschaft über die Lande und rekrutieren bei ihren Streifzügen Armeen von mystischen Kreaturen, um sich im rechten Moment auf ihre Gegner zu stürzen. Titan besteht aus 2 grundsätzlichen Spielelementen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Das Rekrutieren und der Konflikt. Beim Rekrutieren ziehen die Armeen des Titanen über das eigenwillige Spielbrett, das einem bei der Bewegung seine Grenzen aufzeigt, und andererseits aber auch andere Spieler in die eigene Nähe treiben kann. Ziel der Rekrutierung ist es, die möglichst besten Einheiten aus den Gebieten zu rekrutieren. Da Einheiten jedoch in ihrer Fähigkeit Truppen aufzunehmen eingeschränkt sind, und zugleich auch hochwertige Einheiten nur von Kreaturen gleicher Stärke rekrutiert werden können, ergibt sich hierbei schon eine entscheidende taktische Komponente des Spiels. Wie teilt man seine Armeen, so dass sie beste Chancen haben, möglichst hochwertige Einheiten zu bekommen? In der Bewegungsphase kommt es zum Kampf, wenn eine Armee auf eine andere zieht, dann ist es vorbei mit dem fröhlichen Truppen anwerben. In der Kampfphase kommt es nach einem kleinen diplomatischen Vorgeplänkel und der Entscheidung, ob jemand freiwillig aufgibt, dann zum Kampf. Hierbei setzen die Einheiten dann ihr Potential in Stärke, Geschick und Spezialfähigkeiten frei.

Kurz und gut ist Titan ein Spiel, bei dem es um eine gute Übersicht auf dem Spielplan, einen guten Plan zur eigenen Entwicklung und auch einen Hauch Diplomatie geht. Denn nicht jede Armee, die stark wirkt, ist es auch. Armeen ziehen verdeckt umher und werden nur beim Konflikt offenbart.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett in Englisch.

Titan (en), ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Jason B. Allister und David A. Trampier



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6 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Titan (en) selbst bewerten
  • Christian L. schrieb am 09.05.2012:
    Endlich neu aufgelegt wäre mein kurzes Fazit.

    Vor dieser Neuauflage habe ich über verschiedene und dunkle Kanäle versucht ein altes Titan zu bekommen - aussichtslos oder unverschämt teuer. Dank dieser dunklen Kanäle hatte ich jetzt aber noch Tütchen, Knarren und Pillchen abzugeben ... naja, das ist ein anderes Thema. :-)

    Zurück zum Titan.

    Ein echtes Männerspiel!
    Sorry, liebe Frauen, aber ich habe noch NIE eine Frau Titan zocken sehen und wir spielen das an jedem der großen Spielewochenenden, also zweimal im Jahr mindestens.

    Purer Kampf, pure Vernichtung, 1-zu-1 Kräftemessen, Sieg oder Niederlage!
    Um mal von den Schlagworten weg zu kommen ... bei Titan startet jeder Spieler mit einem Set von relativ schwachen Kreaturen und einem Titan. Diesen den zu schlagen gilt es und bedeutet das Aus für den betreffenden Spieler, nur noch ein Titan auf dem Feld, heißt Sieg.

    Aus den genannten Stapel an Kreaturen gilt es zwei Sets zu bauen. Diese werden verdeckt von jedem Spieler mittels Würfelwurf über das Spielbrett bewegt. Das Spielbrett unterteilt dabei sich in unterschiedliche Landschaften wie Sumpf, Wüste, Gebirge und andere.

    Auf besimmten Feldern (Heimatlandschaften) können sich dort ansäßige Kreaturen weiterentwickeln, hierzu sind zwei oder drei gleiche Kreaturen der schwächeren Art vorzuzeigen. Oder man kann Kreaturen gleicher Art rekrutieren, dafür reicht das Zeigen eines Plättchens. So werden die einzelnen Sets immer stärker. Bei einer Anzahl von sieben Kreaturen ein einem Stapel muss diese in zwei geteilt werden und weiter geht es mit einem weiteren Kreaturenstapel. So kommen immer mehr eigene aber auch feindliche Stapel der Mitspieler auf das Feld. Und wo es eng wird, gibt es Ärger.

    Damit ist die unweigerliche Folge der Kampf. Und jeder hofft, dass man zu Anfang nicht auf einen Titan trifft, denn dieser ist und bleibt eine starke Figur, wird er doch je 100 Punkte, die ein Spieler erspielt hat, stärker.

    Bei einem Kampf wird aus dem kleinen Spielfeld auf dem Brett eine große Landschaftkarte. Diese ist das Schlachtfeld und sieht je nach Landschaft unterschiedlich aus und hat verschiedene nützlichen wie auch behindernde Felder. So schlägt man vom Turm verständlicherweise von oben härter zu als von unten nach oben, auch steht im Wald mal der eine oder andere Baum im Weg. Wichtig ist dabei auch, welche Kreaturen an der Schlacht teilnehmen. Natürliche (hier beheimatete) Kreaturen haben in ihren eigenen Landschaften Vorteile und können zB ein Sumpfgebiet besser durchqueren oder aus einem Gebüsch heraus schlagen. Kreaturen, die nicht hier beheimaltet sind, bekommen dagegen einen Bewegungsabzug oder einen Schadensmalus. Man sollte also aufpassen, mit welchen Kreaturen man wo eine Schlacht anzettelt, denn man weiß nie, mit welchen Figuren der der Gegner in den Kampf zieht.

    Vor einer Schlacht gibt es auch die Möglichkeit des Rückzuges. Dies läßt sich taktisch gut anwenden, wenn der Kampf zu übermächtig wäre. Der Unterlegene geht zwar punkteleer aus und verliert alle Kreaturen, der Sieger bekommt aber nur die Häfte der Punkte UND der Titan steigt nicht auf, wenn eine 100-Punkte-Grenze überschritten wird. Einen Aufstieg gibt es nur bei einem echten Kampf. Das kann sehr schmerzhaft sein, denn ohne Aufstieg verliert der Titan an Wichtigkeit und Schlagkraft im Gegensatz zu den immer stärker werdenden Kreaturen.

    Bei den Kämpfen gibt es in einer Runde immer einen Angriff und einen Rückschlag. Auch wenn dies nacheinander abgehandelt wird, ist es so, als wenn beide Gegner sich gegenüberstehen und gleichzeitig zu hauen. Verliert also eine Kreatur das komplette Leben beim Erstangriff, wird diese erst nach dem Rückschlag vom Feld genommen. So verliert der Angreifer auch Leben und evtl. auch eigene Kreaturen. Ohne Blessuren geht bei Titan keiner aus dem Rennen.

    Die auf den Plättchen der Kreaturen angegebenen Zahlen haben dabei zwei Werte. Eine gibt an, mit wie vielen Würfeln man angreift und die andere, mit welcher Augenzahl ein Treffer erzielt wird. So kann man durchaus 8 Würfel in der Hand haben, aber nur die Sechs bedeutet einen Treffer. Im umgekehrten Falle geht es auch, dass mit 3 Würfeln gewürfelt wird, aber schon ab der Zwei Treffer gezählt werden.

    So kommt neben dem strategischen Aufbau und der geziehlt ausgewählten Landschaft auch eine Zufallskomponente ins Spiel und Würfelkatastrophen können einen schon mal an den Rand der Verzweiflung bringen. Dies ist aber nie so stark, dass es echte Strategen beeindrucken könnte, denn diese haben sicherlich Fernkämpfer mit im Set, die sich vor den Nahkämpfer nicht fürchten brauchen, so lange keine direkte Berührung besteht.

    Übrigens bekommen bei einem Battle sowohl Verlierer als auch Gewinner Punkte, sofern beide auch Kreaturen erledigt haben. Das ist einerseits wichtig für den Titan, da er ja dadurch stärker wird. Aber man kann sich auch unter bestimmten Bedingungen und Punktzahlen Engel rufen, die sich in jedem Set sehr gut machen.

    So wogt diese Spiel zwischen Verbessern der Kreaturen und direkten Kampf hin und her. Wichtig dabei ist, allen Spielern Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, denn ein Spieler, der nie in eine Schlacht ziehen muss, kann ungehindert seine Sets verbessern und die Anzahl derer auch und ist im weiteren Verlauf nicht mehr vom Brett zu bringen - aber das werdet Ihr schnell selber merken. :-)

    Auf alle Fälle bringt mehrere Stunden Zeit mit, eine Partie habe ich auch schon mal sieben Stunden lang gespielt. Da fühlt man sich, als wenn man selber auf dem Schlachtfeld gestanden hat :)

    Christian hat Titan (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Aaron K. schrieb am 16.06.2012:
    Vorsicht: SUCHTGEFAHR. Einmal Angefangen, verliert man jegliches Gefühl für Zeit. Ein geniales Strategie-Spiel mit tollem Fantasy-Flair. Ein schönes Armee-Aufbau-Spiel und kurzeb, knackigen Gefechten auf der Suche nach dem feindlichen Titan.

    Für Strategen und Spieler die vor längeren Partien(6-8 Stunden könnens schon mal werden) nicht zurückschrecken.

    Wie schön ist es, sich den ersten Colossus zu holen :D
    Aaron hat Titan (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Pia M. schrieb am 13.02.2010:
    Das Spiel ist aufwändiger gestaltet als die Fassung, die ich vor Jahren lieben gelernt habe, etwas bunt aber deutlich praktischer. Das Spiel ist weiterhin genial, strategisch, fantasiereich und mit einer Komponente Glück verspricht es stundenlanges Spielvergnügen.

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