Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Spiegel-Spukschloss



Fröhlich spuken drei Kinder als Geister verkleidet durch das Schloss. "Buhuuuh!" Nanu, jetzt sind es auf einmal vier Geister. Vier?! Heimlich hat sich das echte Schlossgespenst unter die Kinder gemischt. Doch wie kann man es entlarven? Ein kleiner Tipp: Echte Geister haben kein Spiegelbild. Das Spiegel-Spukschloss - ein cleveres Spiel für kleine Geisterdetektive!

Spiegel-Spukschloss, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Autor: Thomas Daum, Violetta Leitner



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4 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Spiegel-Spukschloss selbst bewerten
  • André G. schrieb am 13.04.2012:
    Im Spiegel Spukschloss ist ein sehr gelungenes Spiel für 2-4 Kinder im Alter von 6-12 Jahren. (6-12 Jahre ist die Angabe auf der Verpackung, ich würde eher zu 6-10 Jahren tendieren.)

    Das Spiel besteht aus einer im Spielkarton integrierten Mechanik, die mit dem eigentlichen Spielbrett abgedeckt wird, 4 wunderschönen Plastikgeistern mit Plastikkerzen und einigen Pappchips. Die erste Montage des Spiels ist nicht allzu schwierig, sollte jedoch wahrscheinlich von einem Erwachsenen durchgeführt werden. Danach kann das Spiel zusammengebaut im Karton aufbewahrt werden.

    Die Geisterfiguren stellen 3 verkleidete Kinder und einen echten Geist dar. Ziel des Spiels ist es den echten Geist zu ermitteln und herauszufinden welche Kerze (welche Farbe) er hat.
    Die Spieler sind reihum am Zug und werfen jeweils einen Würfel. Dieser zeigt entweder eine Zahl oder einen Geist. Zeigt der Würfel eine Zahl, wird einer der Geister auf dem äußeren Ring des Spielfeldes gezogen. Kommt er auf ein Feld mit einem Kerzenchip, so wird dieser umgedreht und der aktive Spieler darf ihn sich nehmen, wenn der Chip das richtige Symbol neben der Kerze zeigt. Andernfalls bleibt er aufgedeckt liegen. Wird ein Geist gewürfelt, setzt der Spieler einen der Geister in die Mitte und dreht ihn so weit, dass der Geist in einen Spiegel schaut. (Die Spiegel bestehen aus Plastik und reflektierender Folie. Eine Verletzungsgefahr ist also nicht gegeben.) Stellt der Geist ein verkleidetes Kind dar, kann man nun im Spiegel sehen, welche Farbe die Kerze in den Händen des Geistes hat. Stellt der Geist den echten Geist dar, rastet er beim Drehen in die Mechanik ein und die Spiegel fallen um! Echte Geister haben halt kein Spiegelbild!!! So geht es reihum weiter. Sobald ein Spieler seine drei Kerzenchips hat, darf er versuchen aufzulösen, welche Figur der „echte“ Geist ist und welche Farbe seine Kerze hat. Tippt er richtig, hat er gewonnen, andernfalls geht es weiter.

    Fazit: Der Reiz des Spiels besteht zum einen darin sich merken zu müssen, welcher der Geister, die ja ständig bewegt werden, welcher ist. Außerdem ist natürlich auch die Mechanik mit den runterfallenden Spiegeln – gerade für jüngere Spieler - ein toller Effekt, der den Spielspaß erhöht. Größtes Manko ist meines Erachtens, dass man sehr leicht schummeln kann, indem man die Geister beim setzen einfach zu hoch hebt und dann von unten die Farbe der Kerze sehen kann. Manche Kinder werden es einfach ehrlich spielen, andere mögen dazu geneigt sein, dies auszunutzen…

    Alles in allem ein lustiges Kinderspiel, das mir 5 von 6 Punkten wert ist.

    Die wichtigsten Fakten:
    1-4 Spieler
    6-12 Jahre
    Anleitung in: Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch und Italienisch
    André hat Spiegel-Spukschloss klassifiziert. (ansehen)
  • Axel B. schrieb am 21.03.2016:
    Wir haben das Spiel mit drei Erwachsenen getestet und für eher mau befunden. Kamen aber gemeinsam zu dem Schluss, das dies für Kinder sicherlich nicht der Fall ist.
    Daher würden wir für eine Erwchsenenspielrunde 3 Punkte und für Kinder 5 Punkte geben.
    Macht 4 Punkte im Durchschnitt.

    Ein kleines Manko war der bei uns nicht so ganz perfekt funktioniernde Mechanismus der Spiegel. Wir mußten mit den Geistern bei der Spiegelprobe schon fest auf den Plan drücken, da der echte Geist sonst über seinen Stift der die Spiegel auslöst einfach drüber geruscht ist.
    Axel hat Spiegel-Spukschloss klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 19.01.2014:
    Ziel des Spiels
    "Buuh, ich bin ein Geist" rufen die drei Kinder durcheinander und toben durch das Spiegel-Schloss. Dabei betrachten sie sich immer wieder stolz in den alten, verstaubten Spiegeln. Doch plötzlich dringt ein weiteres "Buuuhhhhh" an die Ohren der Kinder und ein vierter Geist steht im Raum. Er ist genauso gekleidet wie die Kinder, doch hat er kein Spiegelbild. Schreiend laufen die Kinder durcheinander. Wer ist denn jetzt der Geist und wer ein Kind? Nur ihr könnt noch helfen, indem ihr Kerzenchips sammelt und den Geistertest macht. Denn wer als Erster vier Kerzenchips gesammelt hat, darf den echten Geist entlarven. Dazu muss man ihn aber erst im Laufe des Spiels herausfinden. Kannst du den richtigen Geist enttarnen?

    Aufbau
    Die vier Gegenstände werden in die Gegenstandshalter gesteckt. Das Spiegelgerät wird in die Mitte der Spieleschachtelunterseite gestellt. Darauf kommt der Spielplan. Sind die Spiegel noch nicht hochgefahren, so kann man das Zahnrad dazu benutzen. Man steckt es auf die Mitte des Spiegelgeräts und dreht es so lange, bis die vier Spiegel oben einrasten. Dann nimmt man das Zahnrad wieder ab und legt an dessen Stelle die Drehscheibe, in die man davor noch die vier Gegenstände steckt. Die Drehscheibe wird so gedreht, dass die vier Gegenstände genau vor den Spiegeln sind und diese verdecken. Dann werden die vier Fackeln in die vier Geister gesteckt und die Geister dann sehr gut gemischt, so dass niemand mehr weiß, welcher Geist welche Fackel hat. Die Farbe einer Fackel kann man nur von unten sehen und die Figuren dürfen während des Spiels nicht mehr hochgehoben werden. Nur durch einen Spiegel kann man die Farbe jetzt noch sehen. Jeder Spieler nimmt sich ein Suchplättchen. Darauf ist eine Form abgebildet, die der Spieler unter den Kerzenchips suchen muss. Die Kerzenchips werden verdeckt gemischt und auf den entsprechenden Spielplanfeldern im Kreis verdeckt ausgelegt. Die Geister werden jetzt auf die runden Felder vor den Treppenabsätzen gestellt und der Würfel für alle gut erreichbar abgelegt. Möge die Geisterjagd beginnen!

    Um was geht es?
    Die Spieler müssen herausfinden, welches das richtige Gespenst ist und welche Farbe seine Kerze hat. Dies kann nur durch einen Spiegeltest herausgefunden werden. Das Dumme ist nur, dass beim richtigen Geist die Spiegel nach unten fallen, so dass man die Kerzenfarbe bei ihm nicht erkennen kann. Die Spieler müssen also erst bei den anderen drei Geistern die Kerzenfarbe ermitteln, damit sie wissen, welche Farbe die Kerze des echten Geistes hat. Wie funktioniert diese Mechanik mit den Spiegeln? Der echte Geist hat als einziger einen rechteckigen Sockel, der in die Mechanik greift. Dieser bewirkt beim Drehen, dass die Spiegel nach unten fallen. Die anderen Geister haben einen runden Sockel, der einfach leer durchdreht, wenn der Geist beim Spiegeltest gedreht wird. Die Form des Sockels können die Spieler natürlich nicht sehen. Sobald ein Spieler vier seiner Kerzenchips gesammelt hat, darf er den echten Geist und seine Kerzenfarbe benennen und den Spiegeltest durchführen. Hat er richtig getippt, gewinnt er das Spiel.

    Spielablauf
    Als Erstes wirft der Spieler am Zug den Würfel. Würfelt er eine Zahl, so darf er einen beliebigen Geist in eine beliebige Richtung über den Spielplan bewegen. Steht auf dem Feld, auf das er ziehen möchte, bereits ein anderer Geist, so darf er diesen auf ein beliebiges anderes Feld versetzen.
    Liegt auf dem Zielfeld ein verdeckter Kerzenchip, so dreht der Spieler diesen jetzt um. Hat der Chip im Hintergrund das Symbol des eigenen Suchplättchens, so darf er sich den Kerzenchip nehmen. Stimmt die Form nicht mit seinem Such-Plättchen überein, so bleibt der Kerzenchip offen liegen.
    Jetzt kommt der nächste Spieler an die Reihe.

    Spiegeltest
    Hat der Spieler statt einer Zahl einen Geist gewürfelt, so kommt es zum Spiegeltest. Dazu nimmt der Spieler eine beliebige Geisterfigur und setzt sie in die Mitte der Spiegelmechanik. Dann dreht er den Geist langsam in Pfeilrichtung. Kann der Spieler den Geist bis vor einen Spiegel drehen, ohne dass die Spiegel nach unten fallen, so handelt es sich um eines der Kinder. Der Spieler kann im Spiegel jetzt die Kerzenfarbe des Geistes erkennen und teilt diese laut den anderen Spielern mit. Dann dreht er den Geist weiter, so dass wieder alle Spiegel von den Gegenständen verdeckt sind.

    Fallen die Spiegel allerdings beim Drehen herunter, so wurde der echte Geist gefunden, denn dieser hat kein Spiegelbild. Drehe in diesem Fall den Geist weiter, bis die Spiegel wieder hochfahren und einrasten. Die Kerzenfarbe bleibt beim echten Geist im Verborgenen, da man ihn nie im Spiegel sehen kann.

    Jokerzug
    Nach dem Spiegeltest darf der Spieler die Geisterfigur auf ein beliebiges Feld mit Kerzenchip stellen und diesen aufdecken oder wenn er schon aufgedeckt ist und das Symbol seinem Suchplättchen entspricht, diesen Chip nehmen. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

    Den echten Geist enttarnen
    Sobald ein Spieler vier seiner Kerzenchips gesammelt hat, darf er versuchen, den Geist zu enttarnen. Dazu muss er nicht nur wissen, welcher der richtige Geist ist, sondern auch, welche Farbe seine Kerze hat. Dies ist aber erst möglich, wenn die anderen Geister dem Spiegeltest unterworfen wurden. Glaubt der Spieler zu wissen, welcher Geist der Richtige ist und welche Farbe seine Kerze hat, so darf er dies wie folgt prüfen.
    Er nimmt den Geist, von dem er vermutet, dass es der Richtige ist und unterzieht ihn dem Spiegeltest. Fallen die Spiegel, so hat er diesen Teil schon einmal erledigt. Jetzt muss er nur noch die richtige Kerzenfarbe nennen und dann nachschauen, ob er richtig gelegen hat. Er zeigt die Kerzenfarbe aber nur den anderen Spielern, wenn er richtig gelegen hat. Lag er richtig, so hat er das Spiel gewonnen. Lag er falsch, so muss er einen Kerzenchip zurück auf den Spielplan legen. Dann darf der nächste Spieler, der vier seiner Kerzenchips beisammen hat, den Versuch wagen und den richtigen Geist enttarnen.

    Kleines Fazit
    Bei diesem Spiel wird die Konzentration und Merkfähigkeit der Mitspieler geschult.
    "Welcher Geist hatte welche Farbe und wo steht er jetzt überhaupt?" ist die häufigste Frage.
    Man muss also Aufpassen, wohin sich die Geister bewegen, vor allem wenn man schon weiß welche Farbe er hatte.
    Die Mechanik mit den Spiegel ist natürlich ein Highlight für Kinder, aber auch sonst ist dies ein sehr schönes Spiel.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/208-spiegelspukschloss.html
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    Michael hat Spiegel-Spukschloss klassifiziert. (ansehen)
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