Silent Planet
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Silent Planet



Gemeinsam auf stiller Mission!
Ihr erhaltet die Aufgabe, auf dem Silent Planet Alienteams zu bilden. Da ihr nicht miteinander sprechen dürft, könnt ihr die Aufgabe nur gemeinsam lösen, indem ihr eure nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten nutzt.

So spielt man Silent Planet:
* Ihr erhaltet 9 Karten, die ihr in einer Reihe verdeckt vor euch auslegt. Um Hinweise auf eure Reihe zu geben, deckt ihr einige der Karten auf.
* Alle spielen gemeinsam mit dem Ziel, so viele Alienteams zu bilden, wie sich Spieler in der Partie befinden.
* Bist du an der Reihe, entscheiden sich deine Mitspieler für eine verdeckte Karte aus deiner Reihe und legen diese aufgedeckt in die Tischmitte.
* Während sich deine Mitspieler für eine deiner Karten entscheiden, dürfen sie nicht miteinander reden!
* Mit der ersten aufgedeckten Karte beginnt ihr ein Alienteam zu bilden.
* Ein Alienteam ist vollständig, sobald ihr entweder genau fünf gleiche Aliens oder fünf unterschiedliche Aliens gesammelt habt.
* Ihr habt das Spiel gemeinsam gewonnen, wenn ihr so viele Alienteams gebildet habt, wie sich Spieler in der Partie befinden.

Silent Planet, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Klaus Altenburger



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Silent Planet ist auf 5 Merklisten, 2 Wunschlisten, einer freien Liste und in 9 Sammlungen gespeichert.

So wird Silent Planet von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Silent Planet selbst bewerten
  • Christian H. schrieb am 11.04.2023:
    Klein und kompakt, schnell erlernbar, aber durchaus mit viel Potenzial für spaßige Runden in der Familie. Auch mit Kids (ab 9/10 jahre) gut spielbar. Da es ohne Worte abläuft, eignet es sich auch, um die Wartezeiten in restaurants gut zu überbrücken (eigene Erfahrung). Lässt sich auch mit 2 SpielerInnen gut spielen, ab 3 hat es uns aber spürbar mehr Spaß gemacht.
    Christian hat Silent Planet klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 20.11.2021:
    Silent Planet ist ein kooperatives Kartenspiel bei dem jeder Spieler 9 Karten (Werte 1-5 in unterschiedlicher Anzahl vorhanden, Joker) auf die Hand erhält, diese sortiert und anschließend auslegt. Um Hinweise auf die Reihe zu geben, darf der Spieler einige Karten aufdecken. Reihum wird aus den Spielerauslagen eine Karte zu den geforderten 5 Teams aus jeweils 5 Karten genommen, dazu beraten sich die übrigen Spieler (der Besitzer schweigt!) was wohl welcher Kartenwert sein wird und welches Team (alle ein Wert, alle unterschiedliche Werte) zusammengestellt werden sollte. Sobald die Vervollständigung eines Teams nicht mehr möglich ist, werden diese Karten abgeworfen und ein neues Team aufgestellt. Die Spieler gewinnen, wenn sie die 5 Teams zusammenstellen können.

    Fazit: Silent Planet hat eine kurze aber lustige Halbwertszeit. Sobald die Spieler verstanden haben, wie die anderen ihre Kartenhand sortieren und wie sie welche Karten aufdecken, ist der Spaß vorbei.
    Uwe hat Silent Planet klassifiziert. (ansehen)
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    • Gesche G.
      Gesche G.: Eine reizvolle Spielidee, aber leider muß ich Dir zustimmen: sobald man die Sortierungen der Mitspieler einschätzen kann, freut man sich zwar,... weiterlesen
      21.11.2021-00:57:48
  • Rouven P. schrieb am 18.06.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/06/silent-planet.html veröffentlicht (mit Bildern).
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen oder folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Starten wir heute mal mit einem kleinen Quiz: Welcher Klassiker des Science-Fiction-Kinos hatte auf seinen Plakaten und Covern den Satz „Im Weltraum hört Dich niemand schreien“ stehen? Richtig! Alien (das damals noch den ulkigen deutschen Untertitel „Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ spendiert bekommen hat). Bis heute unvergessen und noch immer oft kopiert. Und das, obwohl der Film mittlerweile 42 Jahre auf dem Buckel hat…und (der mittlerweile ja leider verstorbene) Bilbo Beutlin mitspielt, aber das ist wohl eine andere Geschichte…

    Zurück also zu unserer Geschichte und dem Alien. Beim Öffnen der Packung fällt einem direkt ein Paket mit Karten entgegen und das war’s (gut, schließlich haben wir hier ein Kartenspiel vor uns liegen. Auf diesen ist jeweils ein von 6 unterschiedlichen Aliens in vielen bunten Farben, hübsch gestaltet und sehr kindgerecht abgedruckt. Ihr merkt also, kein Xenomorph, sondern familientauglich. Auch die Qualität des Kartenmaterials ist wiedermal Amigo-typisch völlig in Ordnung.

    Wer mitspielt, bekommt 9 Karten, die man sich anschauen und in einer selbst gewählten Reihenfolge verdeckt vor sich ablegen muss. Nun wählt man selbst eine beliebige Anzahl von Karten aus, die man aufdeckt, um damit den anderen einen Hinweis zu geben, nach welcher Logik man die Karten sortiert hat. Das Spiel läuft wie folgt: Während des gesamten Spiels darf niemand auch nur einen Mucks machen, das „Silent“ im Titel ist also wörtlich zu nehmen.

    Wer „an der Reihe“ ist, bekommt eine Karte von den anderen Spielern „weggenommen“, darf hierzu aber keine Miene verziehen. In der Anleitung heißt dies „Alienpokerface“, was sehr treffend ist. Die anderen suchen also eine Karte aus, dürfen sich aber mit Mimik und Gestik verständigen und auf eine Karte einigen, die sie von der Person, die „an der Reihe“ ist auswählen. Dann ist der nächste dran (mit nichts tun bzw. dem besagten Alienpokerface).

    Der ein oder andere mag sich nun nach dem Sinn des Ganzen fragen, der folgt jetzt: Ziel des Spiels ist es, eine bestimmte Anzahl an Alienteams zusammenzustellen. Die Anzahl entspricht dabei der Anzahl der Spieler. Bei vier Spielern also vier Alienteams. Ein Alienteam besteht dabei aus entweder fünf gleichen Aliens oder fünf unterschiedlichen Aliens. Zieht man also die erste Karte für ein Team, kann und muss man noch gar nicht entscheiden, wie das Team sein soll.

    Spätestens mit der zweiten Karte wird in den meisten Fällen aber festgelegt, was für ein Team es ist. Erleichtert wird das ganze durch Joker-Karten, die am Ende für jede beliebige Karte stehen können. Erschwert wird das ganze dadurch, dass nicht alle Aliens gleich oft vorkommen. Während es fünfzehn 1er-Aliens gibt, gibt es nämlich nur vier 5er-Aliens. Außerdem kann man immer nur ein Team gleichzeitig zusammenstellen. Zieht man eine Karte, die nicht ins aktuelle Team passt, wird das Team sofort verworfen und es muss ein neues Team gegründet werden. Die Karten des kaputten Teams sind futsch und kommen nicht wieder, wodurch das Spielziel sofort deutlich schwerer zu erreichen ist.

    Die Regeln sind also recht simpel, schnell erklärt und schnell gespielt. Das Spiel ist laut Packung und Anleitung für zwei bis vier Spieler gedacht. Und ja, man kann es zu zweit spielen. Allerdings kriegt man recht schnell mit, nach welcher Logik das Gegenüber die Karten verteilt, so dass die Herausforderung des Spiels schnell flöten geht. Dann ist es allenfalls noch Glückssache, ob die Zahl neben der offenen 3 eine 2 ist oder doch eine 1. Zu viert hat das Spiel eine andere Dynamik, da dann immer drei Spieler stumm aushecken müssen, welche Karte bei der vierten Person gezogen wird. Das ist mitunter sehr lustig und taugt zum Partyspiel mit etwas Tiefgang. Doch auch hier braucht es wechselnde Spielerrunden, da sonst schnell klar ist, wer wo seine Joker liegen hat und wie man erkennt, wie viele es sind. Als Spiel, dass immer wieder in gleicher Besetzung gespielt werden kann, ist Silent Planet eher weniger geeignet.

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