Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Sator Arepo Tenet Opera Rotas



Der Hüter der ehrwürdigen Klosterbibliothek sendet seine unerfahrenen Akolythen aus, vier verschollene Bücher zu finden, welche unsere Welt vor dem Untergang bewahren sollen. Doch die Suche ist nicht einfach. Die Bücher schweben über dem Abgrund des Höllenschlunds, gestützt von einem Labyrinth aus sich ständig verändernden Brücken und Laufgängen.

Kein Weg ist sicher - wo eben noch fester Boden war, kann schon im nächsten Augenblick eine schier unüberwindliche Kluft entstehen oder ein Dämon jedes Fortkommen unmöglich machen. Gut, dass so ein Akolyth über einen festen Glauben und die Sammlung heiliger Psalme und Gebete verfügt, die es ihm ermöglicht, das Labyrinth nach eigenem Willen zu manipulieren - wären nur nicht die lästigen Konkurrenten, die alle schönen Pläne zunichte machen können.

Sator Arepo Tenet Opera Rotas, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Enrico Pesce, Federica Rinaldi



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6 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Sator Arepo Tenet Opera Rotas selbst bewerten
  • A. A. schrieb am 02.02.2011:
    „Sator Arepo Tenet Opera Rotas“ ist das unheimliche und grausige Siegel der Pforte zur ewigen Verdammnis in die Abgründe der Hölle. Mit aller Macht der Grausamkeit hält es die verbannten Seelen davon ab, in unsere Welt zurück zu kehren.

    Allein der Hüter des Siegels weiß um dessen Geheimnis. Doch nun ist die Zeit gekommen, wo des Hüters Kräfte nachlassen. So macht er sich in seinem Gefolge, einem Kreis von Mönchen, auf die Suche nach einen würdigen Nachfolger. Er muss ihn finden, bevor seine Kräfte aufgebraucht sind, denn nur er kann die Aufgaben und Geheimnisse seinem Nachfolger übertragen.

    So ruft der Hüter die Mönche zusammen und weist sie an die 4 geheimen Bücher zu finden, die in den Weiten der Katakomben verborgen sind. So kann nur der eine Mönch, der die Bücher findet, die Fähigkeit haben den Schutz des Siegels weiter zu übernehmen.


    Doch bevor sich die Mönche auf diese Reise begeben können, um die geheimnisvollen Bücher zu finden, müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden.
    Nun, da es an der Zeit ist, bereiten sich die Mönche vor und rüsten sich für die Reise aus. So sucht sich jeder mitsuchende Mönch eine Farbe aus und bekommt seine Akolyth-Figur und den Wasserspeier. Mit Eile erhalten die Mönche noch die „Liber Fidei-Karten“ in ihrer gewählten Farbe.

    Nun ist der Augenblick gekommen, wo sie losziehen und jeder für sich versucht die 4 Bücher zu finden, die in seiner Farbe versteckt sind.

    Das Spiel gegen die Zeit beginnt.
    Zuerst müssen die geheimen Bücher auf dem Spielplan in Position gebracht werden.
    So nimmt jeder Mönch seine 13 Karten, mischt diese und zieht dann eine aus dem Stapel. Auf der gezogenen Karte ist zu sehen, wo die Stellen sind, wo die Bücher abgelegt werden müssen.
    Bei einer Anzahl von weniger als 4 Mönchen, wird von den fehlenden dennoch eine Karte gezogen und dessen Bücher verteilt. So bleibt gewährleistet, dass auch jeder Mönch seine 4 Bücher finden kann.

    Nun, im zweiten Schritt, werden die -Laufbrücken- auf dem Plan gelegt. So werden die Laufbrücken genommen und gut gemischt. Jeder Mönch erhält dann einen Satz der geformten Brücken.
    Wenn nur 3 Mönche auf Achse sind, kann jeder Mönch noch zwei Brücken seiner Wahl aufnehmen.

    Ein Mönch muss festgelegt werden, der den Reigen beginnt.
    Ist die Wahl getroffen legt jeder Mönch reihum gegen den Uhrzeigersinn einen Teil der Brücke auf den Spielplan. Dieser Vorgang wiederholt sich bis jeder Mönch alle seine Brücken verteilt hat.
    Es ist darauf zu achten, dass die Brücken nie über den Abgrund herausragen oder sich mit einer anderen Brücke überlappen.
    Die zuerst ausgelegten Bücher sollten nach der Verlegung der Brücken alle einen Platz auf den Brücken gefunden haben. Sollten sich zwei Bücher auf einer Brücke befinden, ist das kein Hindernis.

    Jetzt, wo die Brücken gebaut sind, setzt jeder Mönch seine Akolythen-Figur auf das Startfeld und ein Mönch mischt alle „Incertus Movet“ und „Aere Sospeso“-Karten ineinander. Diese Karten dienen dem Zweck die Brücken beeinflussen zu können.
    Spielt man das Spiel mit 3 Mönchen, bekommt der Startspieler 4 Karten, der Nachfolgende 5 Karten und der Letzte 6 Karten.
    Die verbleibenden Karten werden verdeckt neben dem Spielbrett abgelegt und werden zum nachziehen verwendet.
    Dann mischt noch jeder Mönch seine eigenen „Liber Fidei“-Karten“ und legt diese an seinem Platz ab. Diese Karten werden im Spiel benutzt und sind auf 3 Karten begrenzt, die in der Hand gehalten werden dürfen.

    Die Suche beginnt.
    Bei einem Zug, den der Mönch macht, hat er 6 Aktionspunkte, die er nach freier Wahl einsetzen kann. Auf den Karten ist angegeben, wie hoch der Einsatz der Aktion ist. Ob der Mönch die Punkte verwendet, um die Karte auszuspielen oder zu tauschen, liegt in seiner weiteren Absicht verankert.
    Dann wird die Akolythen-Figur bewegt und die Karte abgeworfen. Eine neue wird gezogen.

    So werden die Mönche auf Ihrer spannenden Suche nach den geheimnisumwobenen Büchern immer nach der Möglichkeit ihrer Aktionen die verschiedenen Kartensätze zum Einsatz bringen. Im Verlauf von gut 60 min Spielzeit kommt es zu unvorhersehbaren Bewegungen und Aktionen.
    Der Erfolg die Bücher zu finden kann auch noch kurz vor dem Ziel durch die Aktivität eines anderen Mönches zerstört werden. Es bedarf einiges an taktischem Geschick, um der Mönch zu werden, der am Ende der Suche die würdige Nachfolge des Hüters übernimmt das Siegel der Verdammten zu beschützen.

    „Sator Arepo Tenet Opera Rotas“ ist ein erstklassig gestaltetes und durchdachtes Taktikspiel. Es erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Achtsamkeit.
    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet, der Spielplan gut aufgebaut.

    Auch dieses geniale Spiel verdient es mit besten Noten gekürt zu werden. Klasse!

    „Sator Arepo Tenet Opera Rotas“ ist ein Spiel für 2-4 Spieler, macht aber erst zu viert richtig Spaß und bringt Dampf auf das Brett. Etwa 60 min Spielzeit sollten für das Spiel eingeplant werden.

    A. hat Sator Arepo Tenet Opera Rotas klassifiziert. (ansehen)
  • Lars L. schrieb am 28.11.2009:
    Ein Geniales Spiel. Bei dem man seine Spielfigur zu seinen Büchern die auf dem Spielfeld verteilt liegen führen muss. Um die Bücher zu erreichen muss man mit Karten die Wegstücke Drechen verschieben entfernen usw. was gar nicht so leicht ist, da man von seinen Mitspielern dadurch auch am erreichen seines eigenen Zieles Behindert wird, was den eigentlcihen Reiz an dem Spiel ausmache.
    Sehr gutes Spiel mit hohem Wiederspielwert.
    Lars hat Sator Arepo Tenet Opera Rotas klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias H. schrieb am 31.07.2009:
    Mit Wegstücken, die ein wenig an Tetris-Elemente erinnern, muss jeder Spieler verlorene Zauberbücher einsammeln. Man kann die einzelnen Elemente auf dem Brett verschieben, aber dummerweise können das auch die anderen Spieler - also, ein Spiel, bei dem man sich auch mal herrlich aufregen kann. Mir gefällt das Spiel und das Spielmaterial sehr.
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