Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen



Wie schon in „Munchkin 6: Durchgeknallte Dungeons“ gibt es in der neuen „Munchkin Cthlulhu 3“- Erweiterung namens „Krasse Kavernen“ spezielle Orte. Und zwar in Großkartenform, sprich doppelter Spielkartengröße, was viel Platz für Text und Illustrationen lässt, aber auch sicherstellt, dass man sie nicht unter die anderen Karten mischt.

Solange sich eine solche Dungeonkarte im Spiel befindet, werden alle Spieler von ihren Eigenschaften betroffen, es sei denn, auf der Portalkarte (siehe unten), die einen dorthin geschickt hat, steht etwas anderes.

In einigen Dungeons bekommt man Stufen, sobald man sie betrittt, verlässt oder in ihnen bestimmte Dinge macht. Durch diese Stufenaufstiege kann man das Spiel nicht gewinnen, es sei denn, es steht ausdrücklich auf der Karte.

Die erwähnten Portale sind dabei sehr spezielle Türen, wobei alle Türkarten in „Munchkin Cthlulhu 3: Krasse Kavernen“ Portale sind. In dieser Erweiterung gibt es dazu 16 Stück – davon acht unterschiedliche.

Wird ein Portal offen gezogen, muss man sofort die Anweisungen der Karte befolgen. Dadurch ist es möglich, dass man einen Dungeon betrittt, ohne den alten zu verlassen – ausnahmsweise kann man so unter Umständen in mehr als nur einem Dungeon zur selben Zeit sein. Zieht man ein Portal dagegen verdeckt, hat man die Wahl: das Portal aufdecken und den Anweisungen zu folgen und danach direkt eine weitere verdeckte Türkarte ziehen. Oder man kann die Karte auf die Hand nehmen und sie später spielen.

ACHTUNG: Das Basisspiel "Munchkin Cthulhu" wird benötigt.

Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen, ein Spiel für 3 bis 6 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Steve Jackson

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So wird Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen selbst bewerten
  • André G. schrieb am 01.12.2011:
    Munchkin Cthulhu 3 enthält 16 übergroße Dungeonkarten (vgl. Munchkin 6) und Portalkarten um in die Dungeons zu gelangen. Jedes Dungeon bringt eine neue Regel ins Spiel, die für alle gilt, solange der Dungeon aktiv ist; z.B. alle haben -2 auf Weglaufen.

    Der Einfluß dieser Erweiterung auf das Spiel ist eher gering und selbst für den niedrigen Preis ist relativ wenig in der Box drin.

    Fazit: Für Sammler, die alles haben wollen, uneingeschränkt empfehlenswert. Ansonsten nur interesant, wen man wirklich sehr viel Munchkin Cthulhu spielt. Die meisten sollten ihr Geld lieber woanders anlegen.
    André hat Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen klassifiziert. (ansehen)
  • Dominik W. schrieb am 26.06.2012:
    "Munchkin kann man nicht beschreiben, man muss es spielen...." dieses Zitat kann ich mich nur anschließen dennoch versuche ich das besondere von Munchkin zu erläutern.

    Zuerst einmal richtet sich Munchkin an die Rollenspielerfraktion ala Pen&Paper.
    Die Ausgangssituation soll eine Gruppe Abenteurer (Spieler) sein die in einen Dungeon (Höhlensystem) unterwegs sind frei nach dem Motto: Monster bekämpfen, Schätze einsacken und das schönste; seinen Freunden in den Rücken fallen!

    Aber auch Fremdfraktionäre ;) werden an diesem Spiel viel Freude finden.

    Unterschieden wird zwischen "Türkarten" (Dungeon) und "Schatzkarten" (Belohung).
    Gestartet wird das Spiel mit dem "Profil" des Spielers/in. Also, ein männlicher Spieler beginnt als "Männlich", "Menschlich", "zwei händig", "einköpfig" und auf "Stufe 1." usw., eine weibliche Spielerin als "Weiblich", "Menschlich" usw.
    Im laufe des Spiels kann man sich mit diversen Ausrüstungen verschiedenste Bonis geben (Kopfbedeckungen, Schuhe, dinge für eine Hand, für zweihände und Rüstungen). Auch kann man seine Rasse wechseln (Elf, Zwerg, Katze, Cyborg usw. je nach Edition) und verschiedene Klassen erhalten (Krieger, Dieb, Händler, Cowboy usw. ebenfalls je nach Editon).
    Mit diesen Modifikationen und Bonis versucht man nun die verschiedenste Monster aus dem Türstapel zu bekämpfen. Alle Boni zusammen müssen höher als die Monsterstufe sein um zu gewinnen. Dem Sieger winken neben Schätzen auch ein Stufenaufstieg und darum gehts. Wer zuerst Stufe 10 erreicht gewinnt das Spiel.

    Soweit sehr einfach, wenn da nicht die Sache mit den Mitspielern ist.
    Nicht nur das manche Monster besondere Vorteile haben, teilweise Immun gegen bestimmte Dinge nein, jedem Mitspieler macht es Spaß einem einfachen Monster einen +10 Stufenaufstieg zu spendieren, eine Granate/Trank etc. zur Monsterunterstützung zu geben oder gar einen Monsterauflauf zu bewirken in dem jeder Gegner noch ein Monster von der Hand in den Kampf werfen darf.
    Hierbei wird dann schnell mal bei den Mitspielern nach Hilfe gefragt was regelrechte Schlachten um die Gunst heraufbeschwört, da wird um Schätze verhandelt, verprechen gegeben, Verwünschungen und Drohungen ausgesprochen. Schafft man es nun zu zweit gegen die Monster?

    Natürlich kann einem auch immer mal ein Fluch/Falle treffen, der Glückliche der grade einen Wunschring zur Hand hat. Oder die passende brennende Waffe für ein bestimmtes Monster.

    Bei dem ganzen bekommt man schnell den Eindruck "ZU VIEL" aber das täuscht. Ist man erstmal im Spiel angekommen will man nichts mehr anderes spielen und man ruft "NOCH MEHR". Nach ein paar Runden hat man das Grundprinzip drauf und die vielen Karten sind leicht verständlich und fügen sich ins Grundprinzip verständlich ein. Am ende kann man unterscheidne zwischen Monster, Charakterverbesserung, Gegenstände, Einmal einsetzbare Gegenstände, Monsteruntestützer und Flüche/Fallen.
    Besonderer Reiz dieses Spiels sind auch die Illustrationen und Ideenreichtum der Kartennamen.

    Dadurch das es mittlerweile dutzende Themendecks+Erweiterungen gibt die man problemlos alle untereinander Mischen kann wird es einem nie Langweilig, wer wollte nicht schon als Geschlechtsumgewandelter-Zombie-Werwolf-Mutanten-Kultisten-Kopfgeldjäger mit britischem Akzent durch die Gegend stampfen und seinen Kumpels den Knüppel zwischen die Beine werfen?

    Fazit:
    Egal für welche Thematik man sich bei Munchkin entscheidet man wird viel Spaß damit haben. Nicht nur was für Rollenspielfans ;)

    Dominik hat Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 16.12.2010:
    Kommen wir zum Härtefall. Eigentlich ist Chutulu super ausgewogen und eins der besseren Spiele aber ich mag die Lovecraftmotive kein Stück! Ich habe da so eine Aversion. Und das zählt für die ganze Cthulhureihe!
    Sven hat Munchkin Cthulhu 3: Krasse Kavernen klassifiziert. (ansehen)

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