Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame



Castle Darkmore ist ein perfekter Platz, um einen Gruselfilm zu drehen. In dem alten Gemäuer gibt es jede Menge rostige Ritterrüstungen, quietschende Türen - und vor allem ein echtes Gespenst.

Im 16. Jahrhundert ist hier die hässliche Lady Darkmore zu Tode gestürzt, hinterhältig dahingemeuchelt von ihrem Ehemann, der sie aus dem Weg geräumt hat, um seine hübsche junge Geliebte heiraten zu können. Tödlich verwundet verfluchte sie das Haus und drohte allen Ehebrechern in seinen Mauern den Tod.

An einem eisigen Wintermorgen liegt der Regisseur und Drehbuchautor, Oscar Wilder, tot in seinem Bett. In seinem Zimmer finden sich auch deutlich Indizien dafür, dass er die Nacht mit einer Frau verbracht hat - die nicht seine Ehefrau war. Pikanterweise ist die Tür zu seinem Schlafzimmer jedoch von Innen verschlossen. Und auf dem Brokatkleid der Lady, das im Schlossturm ausgestellt ist, finden sich Blutspuren.

Hat das eifersüchtige Gespenst den desportischen Regisseur erdolcht? Oder war es doch ein Mörder aus Fleisch und Blut?

Eine „Mörderische Dinnerparty“ ist kein gewöhnliches Gesellschaftsspiel, sondern vielmehr eine Art privates Event in der Schachtel: Von der Einladung mit Kostümvorschlägen über Rollenbücher mit amüsanten Dialogen und Geheimnissen, einem Partyplaner mit Musik- und Rezeptvorschlägen bis zur Hörspiel-CD, durch die der Verstorbene selbst an der Aufklärung des Falls kräftig mitwirkt.

Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame, ein Spiel für 6 bis 8 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.

Listen mit Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame



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So wird Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame selbst bewerten
  • Jennifer P. schrieb am 05.11.2014:
    Mörderische Dinnerparty- Der Fluch der grünen Dame für 6 bis 8 Spieler ab 16 Jahren aus dem Blaubart Verlag.


    Worum gehts? Kurz und Knackig:
    Es handelt sich bei der mörderischen Dinnerparty um ein Paket für einen Rollenspielabend. Man erhält Einladungskarten mit den entsprechen Rollen und Verkleidungs- und Verhaltensvorschlägen. Der Gastgeber erhält zudem ein Sonderheft mit Dinnervorschlägen inklusive Ablaufplan und weitere Informationen.
    Am Dinnerabend kriegt jeder zu seiner Person ein Rollenbuch, sowie Indizien, die nach und nach enthüllt werden. Zwischen den Gängen verlesen die Gäste dann Ihren Sprechteil. In diesem Fall erhalten wir Unterstützung von einer mitgelieferten CD durch einen Polizisten, der den Mord aufklären will.


    Wie finden wir`s?
    Wir sechs Teilnehmer sind KEINE Rollenspieler. Wir haben jedoch bereits ein Krimidinner zusammen gespielt, sodass wir den Ablauf kannten.
    Es war einfach toll: alle Personen kamen in entsprechenden Kostümen, manche haben einen richtigen Aufwand betrieben um Ihrer Rolle gerecht zu werden. Wir sahen alle herrlich aus. Das Vorlesen der einzelnen Stücke klappte super, richtige Dramen entstanden und es wurde auch viel improvisiert und ausgeschmückt. Wir mussten uns das Lachen einige Male verkneifen und haben bei Sachverhalten, die andere über uns wussten, wir aber nicht, ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt. Der zweite Abend war ein reiner Erfolg, obwohl zwei Rollen leider kurzfristig ausgefallen sind. Aber auch zu sechst kam die richtige Stimmung auf.

    Ich kann das Paket nur empfehlen, man sollte aber folgendes beachten:
    - man muss die richtigen Leute dafür haben.
    - der Gastgeber sollte das Dinner genießen können, aufwendige Speisen halte ich nicht für angebracht (bei uns gabs Raclette und den Nachtisch hatte ich vorbereitet, kein Stress für mich).
    - man kann das Spiel in der Runde nur einmal spielen. Ich werde die Party mit einer anderen Truppe wiederholen. Ich weiß zwar schon was passiert ist, aber ich glaube, dass es trotzdem ein Gaudi wird. Ich hatte erst vor mein Spiel danach evtl. zu tauschen, aber ganz ehrlich, die Sachen kriegen beim Essen was ab und wenn man richtig Spaß hat, ermahnt man seine Gäste nicht, dass Rollenbuch nicht so nah ans Essen zu halten.

    Super für Einsteiger und Krimibegeisterte, Kaufempfehlung!
    Jennifer hat Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 22.03.2012:
    Es wird zu Tisch gebeten, denn es gibt heute eine Leiche zwar nicht zum Dessert, aber hauptsache es ist wer tot, sonst wäre nen Krimi ja langweilig.

    Allgemein:
    Also der Gastgeber findet in der Spielschachtel nen Hinweisbuch für den Gastgeber, wo drinsteht wann Essen serviert wird und es sind Menüvorschläge drin. Außerdem Einladungen für die Gäste, Platzkärtchen, Hinweise, Rollenbücher und eine CD.

    Die Gäste erhalten vom Gastgeber eine Einladung, auf welcher sie Ort und Zeit des Diners, sowie ihre Rolle finden. Der Gastgeber kann die Rollen verteilen oder die Gäste können sie sich aussuchen.

    Die Dinerteilnehemr versuchen sich dann entsprechend ihrer Rolle zu verkleiden und zu benehmen. Keine Angst falls man ein Rollenspielneuling ist, denn man kann kaum was falsch machen. Einfach die Rolle so interpretieren wie amn es aus der Beschreibung verstanden hat.
    Durch den Abend führen dann Monologe von der CD, in der Regel stellt diese den ermittelnden Kommisar dar, Texte, die von den Teilnehmern mit verteilten Rollen gelesen werden und freie Teile in denen jeder versucht ans Licht zu bringen, welche üblen Machenschaften die anderen Gäste verbergen und man weißt daraufhin wie unwichtig die eigenen Motive sind.

    Am Ende darf jeder ein Schlussplädoye halten und danach äußern alle ihren Verdacht. Erst kurz vor dem Plädoyer erfährt der Mörder, dass er der Mörder ist.
    Wer richtig rät darf sich freuen.

    Fazit: Es ist ein netter Abend mit den üblichen Verdächtigen. Die Charaktere sind in der Regel Stereotypen oder Anspielungen auf reale Personen. Es ist leicht sich in den Rollen zu bewegen und die Krimigeschichten sind schlüssig und man hat eine reale Chance zu erraten, wer der Mördern war.
    Das Manko ist eben, dass in einer Box eine Geschichte ist, welche man also nur einmal spielen kann, wenn man selber mitraten möchte.

    Speziell zur grünen Dame:
    Auf dem alten englischem Schloss wurde bei Dreharbeiten der Regisseur umgebracht. Dieser war aus verschiedenen Gründen bei dem ein oder anderem der Anwesenden recht unbeliebt und so findet sich schnell ein Haufen bunter Vögel, welche unter Verdacht stehen dem Regisseur die letzte Klappe beschert zu haben ... oder wurde er doch vom Fluch der grünen Dame dahingerafft.

    Das Szenario ist wunderbar um eine sehr gemischte Gruppe von Leuten zusammenzustellen. Wer alte Filme oder Spukschlösser mag wird dieses mörderischer Dinner genießen.

    Zum Casting sind erschienen: Der extravagante Friseur des Verstorbenen, die Schlossherrin, auf deren Schloss der Film gedreht wird, sie hat auch gleich ihren Butler dazugebeten, weiterhin die Frau des Regisseurs, die, wie sollte es anders sein, auch Schauspielerin war. Zu ihr gesellen sich ein ehemaliges Kinderstarlette, eine weitere Jungschauspielerin, welche die femme fatale gibt, ein junger smarter Filmheld und ein klassischer alternder Schauspieler.

    Ich denke für jeden lässt sich hier ein Charakter finden und die Anspielungen auf existierende Kinogrößen sind sehr unterhaltsam. Es ist einer der kniffeligsten Kriminalfälle, aber das spielen macht viel Spaß. Es gibt kühle Schönheiten, naive Damen und gestandene Frauen, extravagante Männer, ruhige und draufgängerische Männer... also es sollte möglich sein für jeden eine Rolle zu finden die ihm oder ihr liegt.
    Lutz hat Mörderische Dinnerparty - Der Fluch der Grünen Dame klassifiziert. (ansehen)

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