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Modern Art



Modern Art – die Welt der Kunst. Aufstrebende Talente tummeln sich in der Szene. Neue Kunstrichtungen kommen und gehen. Doch welche Künstler werden die gefeierten Stars der Zukunft sein? Und wie sehen die Meisterwerke von morgen aus?

Die Spieler schlüpfen sowohl in die Rolle von Kunsthändlern als auch von Kunstsammlern. Das Spiel geht über vier Auktionen, in denen Kunstwerke von fünf Künstlern unterschiedlicher Stilrichtungen angeboten und auf verschiedene Weise versteigert werden. Dabei gilt es zum einen, die richtigen Kunstwerke zum richtigen Zeitpunkt anzubieten, um die eigenen Künstler zu protegieren. Zum anderen ist ein gutes Fingerspitzengefühl gefragt, um möglichst günstig an die besten Werke zu kommen.

Modern Art, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia

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So wird Modern Art von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Modern Art selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 27.01.2012:
    Titel: Modern Art

    Spieltyp: Versteigerungsspiel
    Spieldauer: 45 bis 60 Minuten
    Spieleranzahl: 3 bis 5 Spieler ab 10 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler schlüpfen in die Rollen von Kunsthändlern und -sammlern. Sie versuchen ihre Kunstwerke zum richtigen Zeitpunkt anzubieten bzw. ein begehrtes Kunstwerk zu einem möglichst günstigen Preis zu erhalten. Dazu gibt es fünf verschiedene Auktionstypen. Die gesammelten Kunstwerke werden nach jeder Runde bewertet und erzielen einen Geldwert. Wer am Ende am meisten Geld hat gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Auslegen des Spielplans und der Wertungsplättchen
    • Jeder Spieler erhält Geld im Gesamtwert von 100 und einen Sichtschirm
    • Die Gemäldekarten werden gemischt und bereit gelegt.

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 4 Spielrunden. Am Ende jeder Runde erfolgt eine Wertung:

    • Die Spieler erhalten Gemäldekarten auf die Hand. Die Anzahl der Karten richtet sich nach der Spieleranzahl und der Spielrunde. Sie erhalten bei:
    o 3 Spielern 10/6/6/0 Karten/Runde
    o 4 Spielern 9/4/4/0 Karten/Runde
    o 5 Spielern 83/3/0 Karten/Runde
    Die Karten aus den vorherigen Runden darf der Spieler auf der Hand behalten.

    • Startspieler (Auktionator) bestimmen (z.B. wer zuletzt in einem Museum war).

    • Der Auktionator wählt eine Karte aus seiner Hand und legt sie offen in die Tischmitte

    • Diese Karte wird nun versteigert. Es gilt die Grundregel, dass das neue Gebot immer um mindestens eins höher sein muss, als das bisherige Höchstgebot. Gibt es kein Gebot, bekommt der Spieler das Gemälde der es ausgelegt hat, gratis.
    Es gibt fünf verschiedene Versteigerungs-Arten, die jeweils durch das Symbol auf der Karte gekennzeichnet sind:
    o Kreuz und quer: Spieler dürfen beliebig oft neue Gebote ausrufen
    o Einmal reihum: Jeder Spieler gibt reihum ein Gebot ab
    o In die Faust: Jeder Spieler nimmt die Menge Geld in die Faust, die er bereit ist zu bezahlen
    o Preis ansagen: Der Auktionator legt fest welchen Betrag er für das Gemälde haben möchte
    o Noch eine Karte: Trägt eine Gemäldekarte dieses Symbol, wird eine zweite Karte ausgelegt und nach deren Symbol werden dann beide versteigert.
    Wird die Karte von einem Mitspieler ersteigert erhält der Auktionator das Geld. Ersteigert er das eigene Gemälde selbst, zahlt er den Preis an die Bank.
    Neuer Auktionator wird immer der Spieler, der links von dem Spieler sitzt, der die Karte ersteigert hat.

    • Eine Runde endet sofort, wenn vom selben Künstler die fünfte Karte (Gemälde) aufgedeckt wird. D.h. sie wird nicht mehr versteigert

    • Es erfolgt nun eine Abrechnung. Der Künstler, von dem die meisten Gemälde offen ausliegen ist der gefragteste. Dieser Künstler bekommt das Wertungsplättchen *30*. Der Künstler mir den zweit-meisten Gemälden *20* und der dritte *10*.

    Bei Gleichstand ist der Künstler vorne, der auf dem Spielplan weiter links abgebildet ist. Jeder Spieler erhält nun pro vor ihm ausgelegtem Gemälde den entsprechenden Preis aus der Bank. Die offen ausliegenden Gemäldekarten werden dann aus dem Spiel entfernt.
    Ab der zweiten Wertung zählen die vorherigen Wertungsplättchen mit. Z.B. in der ersten Runde hatte der Künstler Lex das Wertungsplättchen 10; in der zweiten Wertungsrunde kommt ein Wertungsplättchen 20 hinzu, dann würde der Spieler nun pro offen ausliegenden Gemälde, 30 Geld pro entsprechender Karte erhalten.

    Spielende:
    Nach der Wertung am Ende der vierten Runde endet das Spiel

    Fazit:
    Ein spannendes und kurzweiliges Versteigerungsspiel aus dem Künstlergenre. Dementsprechend ist das Spielmaterial wunderschön, farbenfroh und anregend gestaltet.
    Die Spielanleitung ist klar und gut verständlich verfasst. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen das Spielgeschehen und die Wertung.

    Es ist schnell erklärt und bedarf nur geringer Vorbereitungszeit.
    Der Spielmechanismus, über fünf verschiedene Versteigerungsmodi, Gemälde zu bekommen ist genial. Aber nicht alleine von den Versteigerungen lebt dieses Spiel. Es ist genauso wichtig auch im richtigen Moment die richtige Karte auszuspielen. Die Karte wiederum bestimmt den Modus der Versteigerung und erhöht die Anzahl der ausliegenden Künstler. Da am Ende jeder Runde eine Wertung erfolgt und nur 3 der 5 Künstler Wertungsplättchen erhalten, ist es wichtig für entsprechende Mehrheiten zu sorgen.

    Im Verlauf des Spiels können Werke eines bestimmten Künstlers noch mehr Ertrag erzielen, in dem sie in den folgenden Runden zu den am meisten nachgefragten gehören. Hier muss vorausschauend agiert werden.

    Das Spiel ist geprägt von sehr großer Interaktion in den Versteigerungen und viel Kommunikation rund um die Versteigerungen. Vor allem geht es darum, die Mitspieler zu bluffen und sie auf die falsche Fährte zu locken oder den Preis zu treiben und sich selber einen Vorteil zu verschaffen.
    Die angenehme Spieldauer von ca. 60 Minuten rundet ein sehr gelungenes Spiel ab.

    In der 3-Spieler-Variante wird ein vierter Spieler simuliert als anonymer Kunstsammler. Dessen Gemäldekarten-Stapel wird sukzessiv aufgedeckt und bringt damit eine interessante Unberechenbarkeit ins Spiel.

    Ich halte dieses Spiel für Familien- wie auch für Vielspieler gleichermaßen interessant.
    In meiner Bewertung ist es fünf Punkte wert.
    Reinhard hat Modern Art klassifiziert. (ansehen)
    • Reinhard O., Pascal V. und 5 weitere mögen das.
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    • Oliver S.
      Oliver S.: Vielen Dank für die schöne Rezension dieses wundervollen Spiels! Ich habe noch die alte Version von Hans im Glück. Weißt du, ob in der... weiterlesen
      27.01.2012-23:49:22
    • Reinhard O.
      Reinhard O.: Ich kenne leider nur die Neuauflage... ;-)
      27.01.2012-23:52:38
    • Oliver S.
      Oliver S.: Schade. Ich hätte schon gerne gewusst, ob sich das Spiel seit Gewinn des Deutschen Spielepreises 1993 nochmal verändert hat...
      28.01.2012-00:01:19
  • Romeo D. schrieb am 23.04.2011:
    Gute Reihe von Auktionen, fünf verschiedene Formen der Auktion, eine Menge von Spekulationen, eine Menge Mathematik, regelmäßige Komponenten, sehr große Kiste. Das beste was ich je gespielt habe (bis jetzt) von Auktionen.
    Entschuldigen Sie die Sprache. :-)
    Romeo hat Modern Art klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias N. schrieb am 12.04.2010:
    Angenehmes Versteigerungsspiel, welches den verschiedenen Versteigerungsmechanismen die es gibt eine Plattform gibt sich zu entwickeln.
    Matthias hat Modern Art klassifiziert. (ansehen)
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