Lacrimosa
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Lacrimosa



Wolfgang Amadeus Mozart ist tot. Seine letzte bewusste Handlung auf seinem Sterbebett war die Komposition des Lacrimosa-Satzes seines Opus Requiem. Als einer seiner Förderer triffst du dich mit der Witwe, um sich ein letztes Mal an der Finanzierung der Werke des österreichischen Genies zu beteiligen. Außerdem wirst du an der Seite von Mozart all deine Erinnerungen Revue passieren lassen und nacherzählen, um sicherzustellen, dass du dich beim Schreiben deiner Memoiren im besten Licht darstellst, um als Mozarts wichtigster Gönner in die Geschichte einzugehen.

Lacrimosa, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Gerard Ascensi, Ferran Renalias



Translated Rules or Reviews:

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So wird Lacrimosa von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Lacrimosa selbst bewerten
  • Wolfgang V. schrieb am 29.09.2023:
    Einleitung:

    Wir schreiben das Jahr 1791. Wolfgang Amadeus Mozart ist gestorben bevor er sein letztes Werk fertigstellen konnte. Seine Witwe Constanze beauftragt die großzügigsten Mäzene ihres Gatten, um das Lacrimosa des Requiems in D-Moll zu vollenden. Diese Mäzene sind wir. 1 – 4 Spieler versuchen durch diverse Aktionen die meisten Siegpunkte zu ergattern, um so der bedeutendste Förderer dieses musikalischen Genies zu werden.

    Ablauf:

    Zunächst wird der Spielplan in die Mitte gelegt und mit allen benötigten Materialien (Marker, Plättchen, Karten) bestückt. Die restlichen Utensilien wie Geld und Ressourcen bzw. Story-Scheiben werden neben dem Hauptplan bereitgelegt. Jeder Protagonist erhält ein eigenes Spielertableau inkl. Marker, seine Startkarten und abhängig von der Spielerposition 10 oder 11 Dukaten (Spieler 3+4 auch einen Start-Siegpunkt).

    Lacrimosa verläuft über fünf Runden (= Epochen). Jede Runde ist aufgeteilt in eine Hauptphase und eine Verwaltungsphase. In der Hauptphase führen die Spieler reihum ihre Aktionen aus. Als erstes ziehen sie Erinnerungskarten vom eigenen Deck bis sie vier Karten auf der Hand haben. In einem Spielzug wählt der aktive Spieler zwei Karten aus. Eine Karte schiebt er in den oberen Slot seines Tableaus und die andere Karte in den unteren Slot. Mit der oberen Karte wird eine Aktion ausgelöst, die untere Karte liefert Einkommen für die nächste Runde / Epoche. Folgende Aktionen stehen den Spielern zur Verfügung:

    • Erinnerungen aufschreiben
    Der Spieler kauft eine Erinnerungskarte von der Auslage und bezahlt mit Dukaten und Storypunkten. Diese Karte ersetzt die Karte des unteren Slots, die sofort aus dem Spiel kommt.

    • Opus in Auftrag geben
    Der Spieler kauft eine Opus-Karte von der Auslage und bezahlt die Kosten mit Dukaten und Talent-Storypunkten. Er erhält die angegebenen Siegpunkte und legt die gekaufte Opus-Karte vor sich ab.

    • Opus aufführen oder verkaufen
    Der Spieler wählt eine seiner Opus-Karten und führt sie entweder auf oder er verkauft sie. Verkaufte Karten kommen aus dem Spiel. Aufgeführte Karten können in der nächsten Runde wieder verwendet werden.

    • Reisen
    Der Spieler zieht mit der Mozart-Figur auf ein beliebiges Ziel und bezahlt die Reisekosten in Dukaten. In Städten führt er die entsprechende Aktion aus. In Königshöfen ebenfalls und er nimmt zusätzlich dieses Königshof-Plättchen an sich. Darauf befinden sich Aufträge, deren Erfüllung in der Schlusswertung weitere Siegpunkte einbringen.

    • Am Requiem arbeiten
    Der Spieler platziert gegen Abgabe von Dukaten und Kompositions-Storypunkten einen Noten-Marker passend auf den Spielplan. Er erhält eine einmalige Belohnung und schaltet ggf. weiteres Einkommen für die Verwaltungsphase frei. Ausliegende Noten-Marker bringen außerdem in der Schlusswertung zusätzliche Siegpunkte.

    Nachdem jeder Spieler vier Aktionen ausgeführt hat endet die laufende Runde. Je nach gespielten Aktionen gibt es einen Epochenbonus und die Spieler erhalten ihr Einkommen für die nächste Runde anhand der unteren Kartenslots plus evtl. Einkommen für die Arbeiten am Requiem. Anschließend werden die Reiseplättchen aufgefrischt und die Kartenauslage für die neue Epoche aktualisiert. Der Startspieler-Marker wandert weiter und die nächste Runde beginnt.

    Lacrimosa endet nach der fünften Epoche. Dann erfolgt die Schlusswertung. Die Spieler erhalten jetzt noch ihre Punkte für erfüllte Königshof-Plättchen und ihre Arbeit am Requiem. Verbliebenes Geld und Storypunkte sind ebenfalls noch ein paar Siegpunkte wert. Der Spieler mit den meisten Punkten hat dann gewonnen

    Meinung:

    Primär ist Kosmos für Familienspiele und gehobene Familienspiele bekannt, aber in der Vergangenheit hat der Verlag auch sehr gute reinrassige Kennerspiele herausgebracht (z.B. Helvetia, Nauticus, Die Tore der Welt…). Lacrimosa ist ebenfalls ein lupenreines Kennerspiel, und zwar ein verdammt gutes!

    Beim ersten Durchlesen der Anleitung wirkt die Veröffentlichung sogar komplizierter als sie letztendlich ist, und damit sind wir auch schon bei einem der wenigen Kritikpunkte am Spiel. Die Regel ist sicherlich nicht schlecht geschrieben und sie lässt auch keine Fragen offen, aber die Struktur ist ein bisschen umständlich konzipiert. Hinzu kommen Begrifflichkeiten, die zwar thematisch passen, aber zumindest ungewohnt sind. Beispiel: im gesamten Regelwerk kommt kein einziges Mal der Begriff „Ressourcen“ vor. Es wird von Anfang an immer von Story-Punkten gesprochen. De facto sind diese Story-Punkte aber klassische Ressourcen. Meiner Meinung nach hätte man das in einem Nebensatz erwähnen können, denn dann würde sich die Anleitung leichter zugänglich lesen lassen. Aber wie gesagt … thematisch passt es so besser.

    Sobald die Regeln erstmal verinnerlicht wurden, spielt sich Lacrimosa flüssig und problemlos. Das heißt aber nicht, dass die Spielzüge einfache Selbstläufer sind. Ganz im Gegenteil. Die Spieler müssen sich schon sehr genau überlegen, welche Aktion sie zu welchem Zeitpunkt ausführen wollen. Und welche Karte sie dabei in den unteren Slot legen! Denn die dazugehörige obere Aktion kann in dieser Runde dann natürlich nicht mehr verwendet werden. Alle Aktionen sind in den Startkarten zwar zweimal vertreten, aber manchmal möchte man eine Aktion halt doppelt in einer Runde ausführen. Also Augen auf bei der Positionierung. Wichtig und sinnvoll sind übrigens durchweg alle Aktionsmöglichkeiten. Ich empfehle, sich möglichst breit aufzustellen und nach Möglichkeit die besten Optionen mitzunehmen (z.B. beim Reisen ein paar Aufträge, die idealerweise mit den Arbeiten am Requiem einhergehen).

    Macht das Ganze Spaß? Ja, definitiv! Lacrimosa kann jedem Kennerspieler ans Herz gelegt werden. Wer Spiele wie Newton und Konsorten mag, der wird auch Lacrimosa lieben. Der Solomodus der Veröffentlichung ist ebenfalls zu loben. Der Solospieler tritt hier gegen einen Automa an, für den in seinem Zug Karten aufgedeckt werden. Der Schwierigkeitsgrad ist einstellbar auf Leicht, Anspruchsvoll und Schwer. Genauso wie ein Spiel gegen Mitspieler macht der Solomodus Freude und ist abhängig vom gewählten Schwierigkeitsgrad nicht locker-leicht zu gewinnen.

    Hinsichtlich der Optik sind die aufklappbaren Spielertableaus zweifellos die Eye-Catcher. Diese Double-Layer Tableaus sind qualitativ hochwertig und machen echt was her. Die restliche Aufmachung (Hauptspielplan, Karten, Marker…) finde ich persönlich weder hübsch noch hässlich, sondern im durchschnittlichen Mittelmaß angesiedelt. Aber Optik ist bekanntlich immer Geschmackssache. Die Symbolik ist problemlos verständlich, besonders wenn man das Spiel schon mal gespielt hat.

    Fazit:

    Unter dem Strich ist Lacrimosa ein gutes bis sehr gutes Spiel geworden, das eine Weiterempfehlung absolut verdient. Eurogame-Kennerspieler kommen hier voll auf ihre Kosten. An die oberste Elite dieses Genres kommt Lacrimosa jedoch nicht ganz heran, und deshalb bleibe ich auch knapp unter der Höchstpunktzahl. Der Weiterempfehlung tut das aber keinen Abbruch.

  • Korbinian N. schrieb am 20.06.2023:
    Die optische Gestaltung und das Material sind wirklich gut. Die Regeln sind relativ einfach erklärt. Grundlegend haben wir fünf Runden. Dazu immer genau 9 Karten, von denen wir 8 ausspielen. 4 davon sind die eigentlichen Aktionen, die anderen 4 Einkommen für die nächste Runde. Es gibt 5 unterschiedliche Hauptkationen.

    Das Thema, was sicherlich für einiges an Diskussionen sorgt, mag ich und finde es relativ unverbraucht. Auch wenn es ein bisschen drüber gestülpt ist, aber hey, es ist ein Euro. Natürlich kann ich das Thema einfach austauschen. Wenn ich das Spiel mit dem doch sehr ähnlichen Newton vergleiche, dann könnte ich auch ein Schüler Newtons sein, der durch Europa reist, und das Requiem Board wären verschiedene Forschungsfelder, in denen ich tätig bin und hervorstechen möchte ...

    Ein paar Mankos sehe ich: Bei paar Details könnte eine bessere Symbolik helfen (z.B. dass die Royal Plättchen sich nur auf Opuskarten beziehen, obwohl das gleiche Symbol auch auf den Aktionskarten genutzt wird). Das Area Majority Subgame bei den Reqiuem finde ich nicht optimal gelöst. Es wären bessere Point-Swings möglich, wenn man tatsächlich noch den anderen Autoren besser pushen könnte, aber das geht oft mangels Plättchen nicht. Das führt dazu, dass irgendwann das Tableau uninteressant wird, da man in einer Aktion nur 2-3 Siegpunkte mitnimmt. Da gibt es im Lategame bessere Optionen. Desweiteren mag ich es nicht, dass die Plättchen auf dem Europa-Plan ewig liegen bleiben und nie abgeräumt werden. Warum hat man hier nicht entweder 2 Phasen Stapel gebildet wie Suchy das gerne macht, oder räumt diese wenigstens nach der zweiten Runde ab?

    Am Ende funktioniert das Spiel mechanisch gut, macht aber nichts neu. Ein paar Designentscheidungen kann ich nicht nachvollziehen, weswegen es irgendwo bei einer 4-5/6 bei mir landet.
    Korbinian hat Lacrimosa klassifiziert. (ansehen)

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