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Kakerlaloop
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Kakerlaloop



Die Käfer räubern im Revier der Kakerlake. Schneller, ich hör sie schon! Achtung, da kommt sie wiiiiieder!!!Plötzlich schießt die Kakerlake aus einem der Lüftungsschächte in den Hinterhof. Jetzt hilft den Käfern nur noch eins: totstellen und hoffen, Nicht erwischt? Glück gehabt! Dann nichts wie weiter zum Ziel. In diesem Spiel brauchst du Würfelglück und Nerven wie Drahtseile um zu gewinnen!

Inhalt: ein Spielplan (beidseitig), ein HEXBUG® nano V2® Kakerlake, zwei Loopings , 12 Käfer Spielfiguren (3 je Farbe)und ein sechsseitiger Würfel mit Zahlen und eine Spielanleitung

Kakerlaloop, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 5 bis 100 Jahren.
Autor: Inka und Markus Brand

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5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Kakerlaloop selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 13.03.2015:
    Reaktions- und Wettlaufspiel für 2-4 Spieler ab 5 Jahren von Inka und Markus Brand.

    Die Spieler müssen ihre Käfer in Sicherheit bringen. Diese sind nämlich gefrässigerweise in fremden Territorium unterwegs und laben sich an allem, was der Hinterhof der Kakerlake so hergibt. Doch die merkt das schnell und kommt angerast, um die Käfer zu vertreiben. Nun heisst es sich mucksmäuschenstill zu verhalten, vielleicht übersieht die Kakerlake ja den einen oder anderen? Verschwindet sie wieder in ihrem unterirdischen Reich, heisst es schnell die Krabbelbeine in die Hand nehmen und zum sicheren Ziel flitzen.


    Spielvorbereitung:
    Der Spielplan (zunächst mit der einfacheren Seite, welche u.a. eine Fischgräte deutlich zeigt) wird in den Unterkarton über den vier kleinen Säulen eingelassen und die beiden Looping-Bahnen werden an den Seiten eingesteckt.
    Die Spieler suchen sich ihre Wunschfarbe aus, nehmen sich die drei passenden Käfer und stellen sie auf das Startfeld (bei der Maus).
    Der gewählte Startspieler nimmt sich den Würfel.
    Die Kakerlake (der HEXbug Nano v2^^) wird eingeschaltet und mit einem leichten Stupser in eine Looping-Bahn gestossen, so dass sie "unten" nun fleissig rumwetzen kan, bis sie den Weg wieder nach oben findet.


    Spielziel:
    Alle eigenen Käfer als Erster ins Ziel (gegenüberliegende Seite mit dem Efeu) zu bringen!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft relativ hektisch, da alle schnell würfeln sollten, damit die nachfolgenden Spieler rasch wieder an der Reihe sind, um ebenfalls wieder schnell würfeln zu könnnen. Es geht ja darum, seine Käfer möglichst rasch von A nach B zu bringen.

    Also wirft der aktive Spieler den Würfel und bewegt einen (beliebigen) seiner Käfer um die entsprechende Augenzahl (komplett) vorwärts. Dann nimmt sich der nachfolgende Spieler (im Uhrzeigersinn) den Würfel und führt seinen Zug durch, usw., bis die böse Kakerlake erscheint.

    Immer, wenn die Kakerlake zum Vorschein kommt und auf der Spielfeldfläche herumwuselt, ist für alle Spieler Pause angesagt!
    Niemand darf einen Käfer bewegen oder würfeln - wurde parallel zum Erscheinen der Kakerlake gewürfelt, merkt sich der aktive Spieler dies und darf seinen Käfer - sofern noch möglich - bewegen, wenn die Kakerlake wieder verschwunden ist.

    Die Kakerlake fetzt nun also im Hinterhof umher und wird dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Käfer anstossen - nur Käfer, die sich zuvor auf eine der Säulen retten konnten, sind sicher.

    Ist die Kakerlake nach einer Weile (dies kann mitunter sehr schnell gehen, aber auch mal ein Weilchen dauern^^) dann wieder entfleucht, müssen alle Käfer, die nun nicht mehr auf einem Feld stehen, wieder auf das Startfeld versetzt werden und ihren Lauf von vorne beginnen!
    Käfer, die noch so halb auf einem Feld stehen (demselben oder einem anderen) haben Glück gehabt und dürfen (wieder richtig hingeschoben) auf dem Feld bleiben. Von hier aus geht es für sie per Würfelwurf weiter, wenn der Spieler am Zug ist.

    Die Bewegung der Käfer muss übrigens immer komplett ausgeführt werden, d.h. alle Würfelaugen werden genutzt! Besetzte Felder werden mitgezählt, aber übersprungen.
    Beim Erreichen des Zielfelds dürfen ausnahmsweise überschüssige Würfelaugen verfallen.

    Ist die Kakerlake also weg, geht es mit dem raschen Würfeln und Käfer-Ziehen weiter, bis sie wieder auftaucht, usw.


    Spielende:
    Sobald ein Spieler alle eigenen Käfer ins Zielfeld gebracht hat, endet das Spiel mit diesem als Gewinner.


    Varianten:
    Die Spielfeldrückseite bietet nochmal längere Wege, um das ganze spannender zu machen. Zudem können Profis auch mit mehreren Farben gleichzeitig spielen.

    Und für Fieslinge kann man das Spiel auch mit "Rauswerfen" spielen und durstigen Erwachsenen fällt da bestimmt auch noch was ein^^.


    Fazit:
    Nach "Kakerlakak" kommt nun das zweite Spiel mit den coolen HEXBug Nanos auf den Markt und wieder haben die Autoren Brand daraus ein witzig hektisches Familienspiel gezaubert.

    Da alle immer fast gleichzeitig am Zug sind, bleibt die Hektik durchgehend erhalten und die macht auch den Hauptteil des Spielspaßes aus. Zusammen mit dem Vertreter der neuesten Generation der HEXBugs ist auch das reine Zuschauen eine Gaudi, wenn das kleine Teil wie ein Derwisch herumwuselt.

    Schadenfreude wechselt sich mit Erleichterung ab, wenn die Käfer geschubst werden oder gar das Ziel erreichen. Hier lassen sich auch herrlich Wetten abschliessen^^. Interaktion ist durch das WÜrfelgrabschen gegeben^^ ["hey, ich bin dran, gib schon her!" *G*], aber eine Spielrunde dauert i.d.R. max. 10min., also fällt es nicht so auf.

    Das Material ist von bekannter Qualität und die Gestaltung thematisch treffend und fein anzuschauen. Auch das die "neuen" HEXBugs nun "Beinchen" oben angebracht haben, so dass sie "auf Kopf" vorwärtsvibrieren^^ können, ist in den Looping-Bahnen wunderbar zu verfolgen.
    Die Batterie der "Kakerlake" hält sehr lange durch und wenn mit ihr nicht zu wild umgegangen wird (Füßchen überdehnen/verbiegen), wird sie viele Spiele mitmachen - und kann natürlich auch in der HEXBug Nano-Welt eingesetzt werden.

    Das einfache Konzept, die kaum nennenswerten Regeln (die aber schön übersichtlich in der kleinen Anleitung niedergeschrieben sind) und die schnellen Spielrunden machen "Kakerlaloop" zu einem Besetzungsallrounder für jede Spielgelegenheit.

    "Kakerlaloop" reiht sich gut ein in die HEXBug-Spielkonzepte und es darf gehofft werden, dass noch mehr spassige und abwechslungsreiche Ideen mit den "Kakerlaken" an uns Spieler weitergereicht werden :)!




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Ravensburger
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/ ... akerlaloop
    - HP: http://www.ravensburger.de/shop/neuheit ... index.html
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=10564
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Kakerlaloop klassifiziert. (ansehen)
  • Christian R. schrieb am 01.07.2015:
    Nähere Informationen unter: http://spielstil.webnode.com/kakerlaloop/


    EINLEITUNG
    Es ist noch gar nicht so lange her, da hat Ravensburger mit Kakerlakak einen Hex-Bug-Nano ins Rennen geschickt. Damals krabbelte die Kakerlake noch stur zweidimensional. Doch nun hat sie einen neuen Trick mit dem sie erneut versucht die Herzen zu erobern.

    DAS MATERIAL
    Kakerlaloop enthält:

    1 Spielplan
    1 dreidimensionaler Hinterhof
    1 HEXBUG nano V2 Kakerlake
    2 Loopings
    12 Käfer Spielfiguren
    1 Würfel

    Das Material selbst ist durchdacht und von guter Qualität. Alles wirkt, als ob das Spiel selbst nach hundert Partien noch vollkommen funktionsfähig ist. Die Loopings lassen sich leicht einsetzen (sofern man sie richtig herum hält). Und auch der Spielplan dürfte die eine oder andere Belastungsprobe gut überstehen.

    Der HEXBUG nano ist von der Lautstärke im Betrieb angenehm. Das dürfte jedem gefallen, dem das laute Geklacker in Kakerlakak einfach nur noch auf die Nerven ging.

    DIE REGELN
    Der Ablauf ist innerhalb von 30 Sekunden erklärt. Sobald die Kakerlake eingeschalten und im Looping verschwunden ist beginnt das Spiel. Reihum wird gewürfelt, die Augenzahl darf man mit einem seiner Käfer vorrücken. Es werden keine besetzten Felder übersprungen. Einzige Ausnahme ist, wenn das Endfeld besetzt ist wird auf das nächste freie Feld gezogen. Gewonnen hat derjenige, der als erstes alle Käfer im Ziel hat.

    Das Ganze läuft so lange, bis die Kakerlake aus den Tiefen durch einen der zwei Loopings nach oben krabbelt. Dann müssen sofort alle aufhören zu spielen und abwarten, bis die Kakerlake wieder zurück in ihrem Loch verschwunden ist. Käfer, die dabei von ihren Feldern geschoben wurden müssen zurück an den Start. Käfer, die auf andere Felder geschoben wurden, bzw. noch auf ihren Feldern stehen haben Glück gehabt.

    DAS SPIEL
    Das Spiel selbst verläuft angenehm schnell und wird selbst von jüngeren Semestern (unser jüngster Spieler ist 6 Jahre alt) gut verstanden. Für diese Altersgruppe (ca. 4 – 10) ist das Spiel jedoch auch gedacht. Ältere Spieler sind sehr schnell gelangweilt. Es gibt keine Entscheidungen zu fällen, wie es zum Beispiel bei Kakerlakak noch der Fall war, wenn man unter Druck entscheiden musste, welches Besteckteil man nun am besten dreht. Das fehlt Kakerlaloop immens. Da hilft auch der „größere“ Spielplan mit mehr Feldern auf der Rückseite nicht aus. Es ist und bleibt ein Würfeln und Ziehen.

    Ob man dabei alle Käfer ins Rennen schickt um evtl. auf einem der „sicheren“ Pfähle zu landen oder nicht ist dabei auch ziemlich egal. Denn (so war es zumindest bei uns) die Kakerlake bewegt sich zumeist im äußeren Bereich des Spielfelds. Heißt, alles was in der Mitte ist, ist relativ sicher. Das macht die auftauchende Kakerlake natürlich nicht allzu spannend und reiht sich in belanglose Spiele wie „Bravo Traube“, „Monster Matsch“ und wie sie noch alle heißen ein.

    FÜR KINDER
    Hier muss man ein Auge dafür haben, wie die eigenen Kinder einzuschätzen sind. Mögen sie relativ einfache Spielideen und hat man selbst auch nichts dagegen immer wieder eine kleine Runde mitzuspielen, ist man hier gut bedient. Das Spiel dauert im Normalfall keine 10 Minuten, hat durch das Auftauchen der Kakerlaken Spannungsspitzen und man muss nicht überlegen.

    Wer jedoch mehr möchte wird gnadenlos unterfordert sein und das Spielende herbeisehnen (man glaubt nicht, wie lange 10 Minuten sein können…). In den ersten zwei bis drei Runden wird die auftauchende Kakerlake noch für den einen oder anderen Freudenjauchzer sorgen, jedoch hat man sich recht schnell daran satt gesehen. Und ist der optische Aha-Effekt erst einmal verflogen kann das Spiel leider nicht halten, was es verspricht.

    Unser Junior mag das Spiel inzwischen nicht mehr spielen. Woran das genau liegt konnte ich ihm noch nicht entlocken, jedoch denke ich, dass auch er inzwischen schon auf einem anderen Spiellevel angekommen ist, da wir ihn schon an „anspruchsvollere“ Spiele herangeführt haben. Wer für solche Kinder etwas Schönes haben möchte, der sollte sich evtl. an „Burg Appenzell“, „Las Vegas“, „Abluxxen“ und Co. halten.

    FÜR ERWACHSENE
    Ich weiß, dass nicht alle Erwachsene komplexe Spiele bevorzugen. Aber auch diejenigen werden mit Kakerlaloop nur kurz ihre Freude haben. Macht einen Bogen darum und besorgt euch lieber „Tichu“, „6 nimmt“, „Abluxxen“, „Las Vegas“, „Camel Up“ als nicht allzu komplexe, aber dennoch spaßige Alternativen halten. Da habt ihr dann auch langfristig Freude.

    FAZIT
    Wir haben es mit einer wirklich witzigen Idee zu tun. Die Regeln sind angenehm kurz und auch das Material ist gelungen. Aber leider fehlt einfach der Wiederspielreiz. Es mag sich kein „nur noch eine Runde“-Spielgefühl einstellen.

    Vielleicht hätte man den Nervenkitzel einfach noch weiter ausbauen müssen. Wirklich unterschiedliche Wege einbauen. Einen kurzen zum Beispiel, der jedoch viel häufiger von der Kakerlake frequentiert wird, als der sichere lange, so dass noch ein bisschen „Push-your-Luck“ Spielgefühlt aufkommt. Oder ein Mechanismus, mit dem man andere Spieler beeinflussen kann, wie zum Beispiel, dass man Käfer fangen kann, die sich nicht weiter bewegen können, solange man auf ihnen sitzt. So kann man den Gegner aufhalten, läuft jedoch auch selbst Gefahr von der Kakerlake erwischt zu werden. Oder Sonderaktionen, die man gewinnen kann, indem man auf den richtigen Looping wettet, aus der die Kakerlake als nächstes gekrochen kommt. Einfach alles, was dem Spiel ein wenig Entscheidungen einbringt, damit man das Gefühl hat wirklichen Einfluss auf das Spiel zu haben. Denn ein „Bewege ich nun Käfer 1, Käfer 2, Käfer 3 oder Käfer 4“ hilft dem Spiel leider nicht.

    Positiv:
    + kurze Regeln
    + gutes, robustes Spielmaterial
    + schnelles Spiel
    + Loopings ;)

    Negativ
    - Anspruchslos
    - Optischer Reiz verfliegt schnell

    Da ein Spiel vor allem eines können muss, nämlich Spaß machen, fällt dieses natürlich härter ins Gewicht, als andere Punkte. Somit bleiben für mich persönlich leider nur noch zwei Sterne übrig, die ich dem Spiel geben kann. Sollte das Spiel für Kinder mit wenig Anspruch sein (das ist jetzt weder negativ gemeint, noch ein Angriff oder als Aufwertung meiner eigenen Person), darf man hier noch gern 2 Sterne drauf geben.


    Ich möchte mich bei Ravensburger für das zur Verfügung gestellte Testmaterial bedanken.
    Christian hat Kakerlaloop klassifiziert. (ansehen)
    • Thomas M., Dagmar S. und 3 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Das werde ich im Gedächtnis behalten, sollte ich jemals in Versuchung kommen, das zu erwerben (was allerdings wenig wahrscheinlich ist).
      01.07.2015-22:05:53
    • Christian R.
      Christian R.: Ich hätte auch lieber positives zu berichten gehabt, aber meine Eltern haben mich zur Ehrlichkeit erzogen.
      01.07.2015-23:05:15
  • Florian H. schrieb am 24.06.2015:
    Kakerlaloop, der Kakerlake geht es gut


    Da ist es wieder, das freche Krabbeltier und saust kreuz und quer über unser Spielbrett. Hat es letztens noch die Küche verunsichert und mußte unter Mühen eingefangen werden, hat es sein Aktionsfeld jetzt auf den Hinterhof verlegt und macht den dort lebenden Käfern das Leben schwer. Neuerdings sind ihr zudem sonderbare Gumminoppen auf dem Rücken gewachsen. Wofür sind die wohl gut?
    Die Lösung sind die namensgebenden Loops an den beiden Enden des Spielplans. Trifft die Kakerlake deren Eingang , saust sie durch die transparenten Tunnel aufwärts und verschwindet im Abwärtsloop unter dem Spielbrett, um dort eine Weile unterirdisch herumzutoben.
    Das ist die Zeit für uns, am Spiel teil zunehmen. In dieser Ruhepause wollen wir mit unseren Spielfiguren, 3 knuffigen bunten Käfern, den Hinterhof durchqueren. Würfelgesteuert marschieren sie von Feld zu Feld -besetzte Felder werden übersprungen- und erklettern gelegentlich eine erhöhte Mülltonne. Wozu die Mülltonnen? Das zeigt sich wenn das Kakerlakentier nach einiger Zeit wieder ans Licht kommt. Dann ist Würfelpause und die alleingelassenen Käfer werden von der Kakerlake hin und her geschubst. Verschwindet sie dann nach einer Weile wieder in der Versenkung, wird der Schaden begutachtet: Der eine Käfer wurde auf ein Feld in Richtung Ziel weitergeschoben: Super, große Freude beim Besitzer. Der nächste hatte weniger Glück. Er steht jetzt weiter hinten, einen dritten hat es gar vom Laufweg gekickt: Pech, ab zurück auf Start. Sicher sind nur die Tonnenbesetzer in luftiger Höhe. Das merken auch kleinere Kinder schnell und nutzen ihre Chance einen Platz an der Sonne zu erobern. Das machen sie teils schon leicht taktisch, wenn besetzte Felder übersprungen werden, um schneller an die gewünschte Position zu gelangen. Aber halt: schon kriecht der Störenfried wieder aus der Kanalisation und durchpflügt den Hof, kegelt die Käfer mal hier mal dorthin.
    Nach kurzweiligen 5-8 Minuten hat ein Kind seine 3 Käfer glücklich am Ziel versammelt und das Spiel ist beendet.
    Wie sieht nun die Quintessenz zum Spielspaß aus?
    Die Kakerlake ist natürlich wieder ein Highlight. Das Tier auf seinem Krabbelgang durch die Loopings zu beobachten ist sehr vergnüglich und auch die Spannung, welcher Käfer verschoben wird, sehr groß. Allerdings ist die Beteiligung am Spiel geringer als bei dem Vorgänger Kakerlakak. Dort muß immer beobachtet werden, wohin sich das Tier bewegt, welcher Hebel umzulegen ist, um die Kakerlake in die richtige Richtung zu lenken –was infolge es chaotischen Verhaltens aber nur selten klappt und damit den Reiz des Spiels ausmacht. Dahingegen ist Kakerlaloop ein einfaches Laufspiel, das von einem Zufallsgenerator in Form des Hexbug unterbrochen wird, der die Figuren verschiebt, oder eben nicht. Das ist in den ersten Partien noch spannend, der Reiz fällt aber nach kurzer Zeit schon ab. Kleinere Kinder bis 5 Jahre haben daran länger Freude, sind aber dafür auch mehr enttäuscht, wenn kurz vor knapp der Käfer noch vom Ziel abgedrängt wird. Ältere Kinder verlieren schneller das Interesse. Bleibt als Resümee, daß der Hexbug natürlich wieder grandios ist, auch das restliche Spielmaterial ist von guter und ansprechender Qualität. Der Reiz des Brettspiels ist dagegen leider eher mäßig.
    Florian hat Kakerlaloop klassifiziert. (ansehen)
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