Industria
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Industria wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2004
    Mehrspieler - Finalisten
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Industria



Übersicht und kluge Planung machen Sie zum erfolgreichsten Industrie-Magnaten! Von der Ziegelbrennerei bis zum Roboterwerk steuern Sie in diesem spannenden Versteigerungsspiel Ihre Dynastie durch 5 Epochen.

Jede Runde wird ein anderer Spieler Auktionator und versteigert Fabriken. Diese bringen Siegpunkte und liefern Rohstoffe. Der Auktionator hat die Wahl: Das Höchstgebot akzeptieren und kassieren, oder die Fabrik selbst nehmen, und zwar kostenlos. Dann leitet allerdings der nächste Spieler die Auktion.

Legen Sie Ihre Marker auf das Spielbrett und bauen Sie nun Ihr Imperium auf. Das kostet Geld und Rohstoffe, doch die sind knapp, da gilt es gut zu wirtschaften. Miteinander verbundene Fabriken bringen wertvolle Extrapunkte. Die Möglichkeit am Ende noch Bonuspunkte zu erzielen, macht das Spiel spannend – bis zum Schluss.

Industria, ein Spiel für 3 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Schacht



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4 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Industria selbst bewerten
  • Dominik W. schrieb am 06.03.2013:
    Industria überzeugt von der Grafischen Aufmachung zu 100%. Schön gestalltet und bis auf die Wege die einzelne Fabriken mit einander verbinden sehr Übersichtlich.
    Das Spielbrett ist in 4 Segmente Unterteilt, einmal die Fabrik-Landschaft, an dieser ist eine Spalte für die Spielrunden mit allen Wichtigen Infos von möglichen Wareneinkauf und zu Versteigerbaren Ressourcen, der Erfindungs-Technologie-Baum und unten drunter die Siegpunktleiste.

    Ziel des Spiels ist es durch einen einfachen aber gut greifenden Versteigerungsmechanismus entweder an Geld oder an Bauplätchen zu gelangen.
    Der Startspieler deckt dazu 3 Plätchen auf und wählt eines davon aus um es zur Versteigerung anzubieten. Als Beispiel wurde für eine Ziegellei ein Gebot von 2 Silber abgegeben, nun kann der Auktionator-Spieler entscheiden ob er das Plätchen für 2 Silber verkauft oder aber kostenlos selbst behält. Sobald der Auktionator-Spieler ein Plätchen für sich nimmt ist der nächste Spieler Auktionator und kann verfährt wie oben beschrieben. Sind alle drei Plätchen versteigert endet die erste Bietphase und die Bauphase startet. Gebäude kosten zum einen Silber (Währung), bei manchen kommen noch Ressourcen hinzu. Diese Ressourcen werden zum einen durch entsprechende Bauten hergestellt, Holz im Sägewerk, Strom im Kraftwerk, Computer im Computerwerk usw. Hat Spieler 1 z.B. das Sägewerk bereits gebaut und Spieler 2 benötigt für seinen Bau 1Holz so muss er Spieler 1 ein Holz für 1 Silber abkaufen. Gebaut werden kann in jeder Runde jeweils 1Plätchen pro Sorte.
    Es gibt bei den Versteigerngsplätchen Ressourcenkarten die einem z.B. Holz oder 1 Silber geben, diese sind aber nur 1malig Einsetzbar. Sprich ein Sägewerk ist eine lohnende Investition was Geld angeht. Ein Brunnen bringt hingegen mehr Siegpunkte aber hat ansonsten keinen weiteren Nutzen (mit ausnahme der Endwertung, da Gebäude die durch eine Straße verbunden sind und den gleichen Besitzer haben zusätzliche Siegpunkte bringen). Ähnlich verhält es sich mit Technologien, diese kosten kein Silber aber Ressourcen die ein Spieler bei seinen Mitspielern einkaufen muss. Für jede Zeitepoche gilt, das nur Epochen-1-Gebäude in der Epoche 1 punkte bringen. Technologien können nur in der Entsprechenden Epoche gebaut werden. Hierdurch entsteht etwas Zeitdruck, der sich positiv auf das Spielgefühl auswirkt. Anzumerken ist, das durch einen Epochenwechsel alle Ressourcen der alten Epoche bei der Bank kaufbar werden, hierbei gilt aber produziert ein Spieler eine Ressource muss diese auch beim Spieler gekauft werden, nur wenn kein Spieler z.B. Ziegel produziert kann diese dann für 1 Silber bei der Bank gekauft werden.
    Neben der Gebäude, Technologie und Ressourcenkarten gibt es noch die Verkehrskarten zum ersteigern. Manche Gebäude haben Zugang zu Straßen, Hafen, Schienen, Rohren und Energie. Ist man glücklicher Besitzer einer solchen Verkehrskarte bringt einem jeder der passenden Symbole auf seinen Gebäuden zusätzlich 2 Siegpunkte ein.

    In jeder der 5 Epoche gibt es mehrere Auktionsphasen, ist das letzte Auktionsplächten versteigert bricht die letzte Runde an.
    Nach der Endabrechnung gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

    Fazit:
    Industria überzeugt durch einen komplexen, gut ineinander greifenden Mechanismus. Wie die Themengestalltung (Zahnräder als Siegpunkte) verspricht, greifen hier die einzelnen Spielelemente passgenau ineinander so das wirklich alles ihrgenwie zusammen passt, zusammen gehört, in Verbindung steht. Dies ist bei den ersten Spielen etwas schwer zu durchschauen verspricht später aber doch viel Spielvergnügen vorrausgesetzt man mag solche Spiele, dies ist Vorraussetzung um diesem Spiel 5Punkte zu geben ;D
    Für den Gelegenheitsspieler dürfte das Spiel etwas zu komplex und in den ersten Runden, wie schon gesagt nicht durchschaubar sein.
    Da ich solche Spiele aber sehr gerne Spiele 5Punkte!
    Dominik hat Industria klassifiziert. (ansehen)
  • Carla F. schrieb am 12.12.2010:
    Vom Spielebrett und der Erklärung durch das Spielebrett selbst ein sehr schönes Spiel. Leider kämpft man beim ersten Spielen mit der gundlegenden Auktionsphase. Es dauerte bis wir begriffen, dass die Auktionsphase im Grunde die einzige Möglichkeit ist, bei diesem Spiel zu Geld zu kommen. Wenn man diese Einnahmemöglichkeit nicht nützt und jeder Auktionator nur darauf bedacht ist, sich sein Wunschplättchen zu nehmen, ist das Spiel ein wenig langweilig. Spannung kommt auf, wenn man die benötigten Plättchen nur schwer erwerben kann. Im Grunde eine schönes Spiel, das man aber erst nach dem zweiten Spiel begreift.
    Carla hat Industria klassifiziert. (ansehen)
    • Amadeus S., Pascal V. und noch jemand mögen das.
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    • Dominik W.
      Dominik W.: Geld bekommt man ebenfalls durch das Bauen vor Produktionsstädten wenn die Spieler dann von einem die benötigten Ressurcen kaufen müssen.... weiterlesen
      06.03.2013-10:03:43
    • Carla F.
      Carla F.: Danke für den Tipp - ich muss es mal wieder spielen in unserem Spielekreis - leider wollen aber alle immer die neuen Spiele ausprobieren, da... weiterlesen
      28.04.2013-22:35:16
    • Dominik W.
      Dominik W.: Das ist Schade, da viele alte Spiele ihren Reiz haben und sich vor den neuen nun wirklich nicht Verstecken müssen.
      29.04.2013-10:52:36
  • Eva-Maria K. schrieb am 07.01.2005:
    In einem Spielwarengeschäft habe ich einen Verkäufer über Industria reden hören, als sei es ein Wirtschafts- und Aufbauspiel. Wer das Spiel mit solchen Erwartungen kauft, wird sicher enttäuscht werden. Denn das ist Industria mit Sicherheit nicht!
    Es ist vielmehr ein Versteigerungsspiel mit einem sehr interessanten Mechanismus. In jeder Phase werden in mehreren Runden Kärtchen versteigert, die hauptsächlich Fabriken zeigen, teilweise auch Rohstoffe und Technologien. Dabei ist immer ein Spieler der Auktionator. Er versteigert die Plättchen in beliebiger Reihenfolge und hat jedes Mal die Wahl, ob er das Höchstgebot annimmt und das Geld einkassiert, oder ob er nachdem alle ihre Angebote gemacht haben, das Plättchen umsonst selbst behält. In diesem Fall ist dann aber der nächste Spieler Auktionator.
    Der Trick bei dem Spiel ist also, die Karten, die man nicht braucht, für möglichst viel Geld an die Mitspieler zu versteigern und trotzdem auch eine gute Karte selbst zu behalten. Dabei kann man auch schon mal ganz schön reinfallen: Wenn nämlich keiner der anderen Spieler Interesse an der angebotenen Karte zeigt und niemand ein Gebot macht, muss der Auktionator die Karte selbst behalten und der nächste ist dran mit Versteigern. Der Glücksfaktor bestimmt, in welcher Reihenfolge die Kärtchen aufgedeckt werden, ist jedoch nicht zu hoch.
    Gleichzeit muss man übrigens immer das gesamte Spiel im Auge behalten. Man muss sich schon in frühen Epochen Gedanken machen, worauf man später hinaus will. (Dabei sollte man sich nicht zuviel vornehmen - die Mitspieler sind auch noch da!) Fabriken fabrizieren Rohstoffe, die man später für den Bau anderer Fabriken benötigt. Der Spieler, der die Fabrik besitzt, kann ihre Rohstoffe umsonst beziehen, die anderen müssen sie bei ihm kaufen. Auch hier ist also eine gute Einnahmequelle. Und auch darauf, dass die eigenen Fabriken durch Straßen verbunden sind, sollte man von Anfang an achten, denn das gibt am Ende noch einmal Sonderpunkte.

    Fazit: Ein sehr interessantes und schön umgesetztes Spiel mit vielen Möglichkeiten, das uns sofort überzeugt hatte. Im Gegensatz zu Holger Rentel (erste Wertung) sehe ich das Vorkaufsrecht nicht als Nachteil an. Im Gegenteil: Es macht gerade den Reiz dieses Versteigerungsmechanismus aus! Man muss lernen, damit zu taktieren, was man erst an die Mitspieler "verscherbelt" und was man unbedingt selbst haben will, bzw. als Bietender wieviel man bereit ist, dem Auktionator zu zahlen und was man ihm gönnt.
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