Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Expedition Northwest Passage



GRÖNLAND, 1850: Suchen Sie die Spuren der Franklin-Expedition, überqueren Sie den Lancastersund und navigieren Sie durch unbekannte Gewässer. Steuern Sie Ihr Schiff und Ihren Schlitten durch das Eislabyrinth des schier ewigen arktischen Winters! Werden Sie die sagenumwobene Nordwestpassage entdecken und trotzdem noch rechtzeitig zurückkehren?

Das Spiel verläuft über 10 Expeditionsrunden. In jeder Runde stellt man seine Crewmitglieder bereit, um Schiffe und Schlitten durch das Insellabyrinth des eisigen Polarmeers zu steuern. Auf ihrer Reise müssen die Expeditionsteilnehmer den endlosen arktischen Winter überstehen, ihre Schlitten auf Entdeckungsreise schicken und auf das Tauwetter warten. Am Ende der letzten Expeditionsrunde erhalten die Teilnehmer, die erfolgreich von diesem Abenteuer zurückkehren, Prestigepunkte durch Entdeckungen und den erzielten Fortschritt.

Expedition Northwest Passage, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.


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5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Expedition Northwest Passage selbst bewerten
  • Wolfram D. schrieb am 31.12.2013:
    Spannendes Entdeckerspiel, das thematisch, graphisch und auch vom Material her sehr gut umgesetzt wurde. Entdeckerfeeling kommt auf wenn wir mit unserem Boot in See stechen. Dabei ist die Suche nach der Nordwest Passage eine Mischung aus Wettlauf, Timing und dem geschicktem Legen der Seefelder.
    Mir hat es in allen Besetzungen Spaß gemacht. Unbedingt mal ausprobieren!
    Wolfram hat Expedition Northwest Passage klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas F. schrieb am 30.05.2014:
    Expedition: Northwest Passage ist ein spannendes Legespiel für 2 bis 4 dick eingemummelte Endecker.

    Im Spiel geht es darum die 1845 verschollene Franklin-Expedition zu finden, einen Weg durch die Nordwestpassage einzuschlagen, Inseln zu entdecken und zu kartographieren und Kontakt zu den Eingeborenen aufzunehmen. All dies bringt den Spielern Siegpunkte und der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel nach 10 Runden.

    Das Material und die optische Gestaltung halte ich für gelungen. Zweifarbige Spielsteine für Schiffe und Schlitten sind zwar nicht nötig, aber mit solchen Dingen überrascht der französische Verlag Matagot immer wieder seine Kunden.

    Besonders gut gefällt mir der Sonnenmarker, der dafür sorgt, dass bestimmte Gebiete vereist oder per Schiff passierbar sind. Damit sind viele verschiedene Wege und damit verbundene Strategien möglich.

    Im Spiel zu Zweit geht vieles gemütlich von statten und man hat die Zeit viel zu entdecken und an Plättchen mit Siegpunkten aufzunehmen. Zu dritt oder zu viert gewinnen indes die Mehrfachaktionen gewaltig an Bedeutung, möchte man doch gerade erst entdecktes auch siegpunktmäßig für sich nutzen.

    Insgesamt ist Expedition: Northwest Passage eine klare Kauf- und Spielempfehlung die in allen besetzungen hervorragend ist.
    Andreas hat Expedition Northwest Passage klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias N. schrieb am 27.05.2014:
    Ein spannendes Entdecker-, Renn- und Legespiel mit Workerplacement-Elementen. Ich fühlte mich kurzweilig unterhalten; aber die Neuerfindung des Rades ist es allerdings nicht. Wer ein hochkomplexes Vielspielerspiel erwartet, dürfte etwas endtäuscht sein. Ich würde es als typisches "Kennerspiel" einordnen. Ambitionierte Wenig- und Familienspieler dürften bei diesem Spiel ebenso auf ihre Kosten kommen wie der Vielspieler, der gerne auch mal ein einfacheres Spiel zwischendurch spielen möchte.

    Jeder Spieler erhält ein Spielertableau, auf dem er sieben Crewmitglieder und einen Schlitten platziert. Die Crewmitglieder werden auf den aktiven Schiffsplatz gestellt. Pro Aktion, die der Spieler tätigen möchte, muss er ein oder zwei (manchmal sogar mehr) Crewmitglieder auf den inaktiven Schiffsplatz ziehen. Sind alle Crewmitglieder "inaktiv" oder möchte der Spieler keine Aktion mehr machen, passt er und der Mitspieler ist dran.

    Ziel ist es, sein Schiff durch eisige, manchmal sogar zugefrorene Gewässer zu manövrieren und die Nordwestpassage zu finden. Außerdem sollte es vor Ablauf der 10.Runde gelingen, seine Mannschaft möglichst komplett (also inclusive Schlitten) zurück nach Grönland zu bringen, sonst hagelt es Minuspunkte. Dabei gilt es auch, möglichst viele Plättchen (Eskimos, Reste der verschollenen Franklin-Expedition, Meerengen und Hügel) einzusammeln und in den entsprechenden Wertungen möglichst weit vorn zu liegen.

    Wie funktionierts?

    Pro Runde setzt man nacheinander, wie oben beschrieben, seine Crewmitglieder ein, um verschiedene Aktionen durchzuführen, wie z.B. ein Legeplättchen nehmen und in den eigenen Vorrat legen, aus dem Vorrat ein Legeplättchen auf dem Spielplan auszulegen, Crewmitglieder umzusetzen (vom Schiff in den Schlitten oder zurück), Plättchen einzusammeln, Schiff oder Schlitten zu bewegen etc. Die Route von Grönland zur Nordwestpassage muss ausgelegt (also entdeckt) werden. Dazu müssen Legeplättchen passend auf den Spielplan ausgelegt werden und diese müssen gemäß bestimmter Lege-Regeln auch entsprechend passen und sollten aber auch gleichzeitig einen Weg zur Nordwestpassage bilden.

    Zu beachten ist dabei auch der Stand der Sonne (diesen Mechanismus kennen wir ja bereits aus Snowdonia oder auch aus K2 und ähnlichen Spielen). Der Sonnenmaker ist zweigeteilt: Die gelbe Seite gibt an, welche Teile des Spielfeldes frei von Eis sind; die blaue Seite zeigt an, welche Teile des Spielfeldes völlig vereist und somit für Schiffe unbefahrbar sind. Da der Sonnenmaker während des Spiels zwei Mal um das Spielfeld herumwandert, sind immer wieder verschiedene Zonen des Spielbretts vereist. Hier kommt jetzt der Schlitten zum Einsatz, der aber erst einmal mit Crewmitgliedern bestückt werden muss. Der Schlitten sollte sich aber auch nicht all zu weit vom Schiff entfernen, da die Crew sonst nicht rechtzeitig zurückgeholt werden kann und ggf. bei Sonnenschein, wenn die Gegend wieder auftaut, samt Schlitten untergeht.

    Nach zehn Runden wird gewertet: Je schneller man die Nordwestpassage entdeckt hat und je schneller man wieder in Grönland ist, um so mehr Punkte erhält man. Dabei gilt aber auch, das Sammeln der o.g. Plättchen nicht zu vernachlässigen, denn die bringen am Ende auch Punkte. Und wer es nicht rechtzeitig mit der kompletten Crew zurück nach Grönland schafft, muss Minuspunkte in Kauf nehmen. Und so kann es durchaus passieren, dass der Erstentdecker der Nordwestpassage nicht unbedingt der Sieger ist. Hat er das Sammeln der Plättchen vernachlässigt, oder schafft er es nicht rechtzeitig zurück nach Grönland, dann reichen seine Punkte möglicherweise nicht für den Sieg. Und so entsteht ein spannendes und auch recht kurzweiliges Renn- und Legespiel, ohne großen Anspruch, aber auch nicht zu leicht zu meistern.

    Glück spielt kaum eine Rolle. Ja okay, die Landschaftsplättchen werden zu einer Auslage von 4 Plättchen aus einem Beutel gezogen; da kann es in der Tat passieren, dass kein Plättchen irgendwo passt. Hier kann man aber auch aus sechs dauerhaft offen ausliegenden kleineren Plättchen etwas Passendes zum Überbrücken auswählen. Man sollte übrigens auch beim Auslegen darauf achten, möglichst große Eisberginseln zu bauen. Wer eine solche Insel in seinem Zug fertigstellt, bekommt, je nach Größe der Inseln, unter Umständen jede Menge Zusatzpunkte. Diesen Mechanismus kennen wir aber auch aus dem Teuber-Spiel "Ozeanien".

    Viele bekannte Mechanismen wurden also zu einem neuen Spiel "zusammengebastelt". Dies ist erstaunlich gut gelungen! Wer also ein kurzweiliges, lockeres und nicht all zu lange dauerndes Spiel sucht, ist hier bestens bedient. Die Anforderungen sind nicht all zu hoch; die Komplexität des Spiels ist eher sehr niedrig!

    Das Spielmaterial ist recht übersichtlich: Landschaftslegeplättchen, vier Spielertafeln, sehr kleine fummelige Sammelplättchen, kleine Holzfiguren (Schiffe, Schlitten, Crewmitglieder) und Punktemaker für Grönland und die Nordwestpassage sowie ein Stoffbeutel für die Landschaftsmaker: das war es schon! Natürlich auch noch ein nicht all zu großer Spielplan. Alles in guter Qualität und durchaus stimmungsvoll. Für den happigen Preis bekommt man allerdings nicht viel! Wenn ich da an andere Spiele in ähnlicher Preiskategorie denke, dann muss ich klar sagen, dass hier das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht so recht stimmt. Zumal man ja auch "nur" ein Spiel für mal "zwischendurch" erhält.

    Die Interaktion im Spiel besteht im "Wegschnappen" der Sammelplättchen, Wettstreit um die Fertigstellung der Eisberg-Inseln und natürlich im Wettlauf um die höheren Entdeckungs-Siegpunkte bei der Nordwestpassage und in Grönland. Man kann es aber auch mit einigen kleinen Modifikationen sogar SOLO spielen. Ich stelle da mal in den nächsten Tagen eine Solovariante zusammen. Ziel im Solospiel sollte sein, die Nordwestpassage zu entdecken, in allen Sammelkategorien (incl. Inselbau) Punkte zu sammeln und rechtzeitig mit ALLEN Crewmitgliedern wieder in Grönland zu landen.

    Ich gebe diesem recht guten, kurzweiligen und durchaus gelungenem Spiel wegen der o.g. Kritikpunkte immer noch recht gute vier Punkte!
    Matthias hat Expedition Northwest Passage klassifiziert. (ansehen)
    • Uwe S., Andreas F. und 3 weitere mögen das.
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    • Frank B.
      Frank B.: Wenn man das jedoch weiß, ist man nicht enttäuscht und dann gefällt es ggf. beim nächsten Mal spielen. Also unter dem Motto -Gern nochmal.
      31.05.2014-11:13:53
    • Matthias N.
      Matthias N.: Hallo Andreas: Grundsätzlich völlig richtig! Man MUSS die Passage nicht finden und kann trotzdem gewinnen. Hab ich aber m.E. auch nicht... weiterlesen
      03.06.2014-14:21:07
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