Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Das Konzil der Vier



Reichtum und Wohlstand herrschen in den 3 Provinzen des Königreichs. Jede der Provinzen wird von einem Konzil aus 4 Adligen regiert und verwaltet. Ein Platz im Konzil ist mit großer Verantwortung und ebenso großer Macht verbunden – kaum verwunderlich, dass die 6 großen Adelshäuser sich stets um diese Posten streiten. Dies bietet aufmerksamen Händlern die Gelegenheit zu Profit und Einfluss – Händlern wie dir!

Um dein eigenes Handelsimperium zu errichten, benötigst du Baugenehmigungen für Handelskontore in den Städten der 3 Provinzen. Und diese gewährt dir nur das jeweilige Konzil. Gelegentliche finanzielle Zuwendungen an die Mitglieder der Adelsfamilien sichern dir ihr Gehör und ermöglichen den Ausbau deiner Handelswege. Der Weg zum Königshof kann dir Möglichkeiten eröffnen, um das Konzil zu umgehen.

Wirst du deine Konkurrenz ausstechen und die richtigen Adligen beeinflussen oder wird dein Stern verglühen, so dass du deine letzten Tage auf einem Handelskarren in der Provinz verbringst?

Das Konzil der Vier, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Simone Luciani, Daniele Tascini

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5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Das Konzil der Vier selbst bewerten
  • Christoph D. schrieb am 22.02.2016:
    Das Konzil der Vier spielt in einer beliebigen mittelalterlichen Region. Es gibt einen Königlichen Rat und drei Regionalkonzile. Ziel des Spiels ist es, so viele Siegpunkte wie möglich zu erringen. Dies gelingt, indem man Handelshäuser in die vorhandenen Städte baut. und das geht so:

    Wenn man am Zug ist, zieht man erst eine Politikkarte. Diese hat die Farbe eines der Ratsmitglieder oder ist ein Joker.

    Anschließend kann man eine Aktion ausführen:

    1. Den Rat verändern. Hierzu schiebt man einen farbigen Ratsherren nach Wahl auf die Bank einer Region. Dadurch wird der letzte Ratsherr aus dem Konzil geworfen. Man erhält für diese Aktion 4 Gold und die Möglichkeit die Zusammensetzung des Rates zu beeinflussen (ist für die Politikkarten wichtig)
    2. Eine Baugenehmigung erhalten. Dies gelingt, indem man 4 Politikkarten mit den entsprechenden Farben der Ratsmitglieder ausspielt. Wenn man weniger Karten hat, kann man zusätzlich Geld bezahlen, um die Bestechung abzuschließen. (4 Münzen bei 3 passenden Karten, 7 Münzen bei 2 Karten). Die Baugenehmigung legt man vor sich ab und erhält sofort deren Bonus.
    3. Ein Gebäude bauen. Hierdurch bringt man ein Gebäude in die Stadt, die auf der vor sich liegenden Baugenehmigung abgebildet ist. (Immer nur ein Gebäude pro Stadt und auch nur in eine Stadt, selbst wenn mehrere auf der Baugenehmigung zur Auswahl stehen)
    Der Clou hierbei ist, dass es die Belohnung der entsprechenden Stadt gibt und zusätzlich die Belohnungen aller Städte, die mit dieser Stadt verbunden sind und in denen eigene Gebäude stehen.
    4. Ein Gebäude mittels des Königs bauen. Hierzu muss man erst die Ratsmitglieder im Königs-Konzil bestechen und anschließend den König auf dem Spielplan in die Stadt bewegen, in der man bauen möchte. Jede Strecke die der König zurücklegt kostet zwei Gold, daher ist dies eine schnelle aber teure Möglichkeit zu bauen.

    Dann gibt es noch "schnelle Aktionen" die vor oder nach der Hauptaktion gespielt werden können und optional sind:

    1. Einen Assistenten für 3 Gold kaufen
    2. Ein Ratsmitglied in ein Konzil einsetzen wie oben beschrieben, aber ohne Geldbelohnung
    3. Einen Assistenten abgeben, um die zwei offenen Baugenehmigungen eines Konzils auszutauschen
    4. Drei Assistenten abgeben um eine erneute Hauptaktion durchzuführen.

    Wenn man alle Städte einer Farbe oder alle Städte einer Region mit eigenem Gebäude besetzt hat, bekommt man sowohl den Regional- als auch den obersten Königsbonus. Dieser bietet eine Menge Siegpunkte für die Abschlusswertung.

    Geld wird mittels einer Geldleiste festgehalten, so dass man nicht einem Haufen Pappmünzen vor sich liegen hat. Ich finde das elegant gelöst.

    Außerdem gibt es eine Adelsleiste. Auf dieser voranzuschreiten bringt einmalige Vorteile (als Etappenziele, ähnlich Orleans), bzw. 5 Siegpunkte für den hier am weitesten vorn platzierten Spieler in der Endabwertung.

    Wer sein letztes Gebäude gesetzt hat, bekommt noch einmal 3 Punkte und läutet die letzte Runde ein. Jeder Spieler ist noch einmal dran. Wenn im letzten Zug noch jemand sein letztes Gebäude verbaut, bekommt er die drei Siegpunkte nicht (wurde vom Autor auf BGG so beantwortet)

    Grafische Darstellung: Der Spielplan ist Modular, die drei Regionen sind mit Vorder- und Rückseite unterschiedlich gestaltet, so dass man verschiedene Spielfelder aufbauen kann. Grafisch ist es zweckmäßig aber nicht übermäßig schön gestaltet, die Farben etwas blass auf dem Spielbrett, auf den Politikkarten sind Rosa und Lila sich sehr ähnlich sowie ist dunkelbraun für die schwarzen Ratsmeeple gewählt worden. Die Etappenziele auf der Adelsleiste sind eher kryptisch dargestellt und man muss sowieso in die Anleitung schauen, um sie zu deuten, da hätten dann auch römische Zahlen o.ä. für die Darstellung genügt. Die Idee mit den Ratsbänken, aus denen die Meeple geschoben werden ist nett umgesetzt und haptisch ansprechend.


    Fazit: Das Konzil der Vier ist ein typisches Eurogame, bei dem eigentlich immer Mangel herrscht. Durch den Mechanismus der verbundenen Städte, bin ich zu Entscheidungen gezwungen: besetze ich schnell die beiden blauen Städte für den stattlichen Königsbonus oder baue ich lange Ketten von verbundenen Städten. Wie meistens ist es sinnvoll beide Strategien zu verbinden. Ein gewisser Glücksanteil liegt beim Erwerb der Politikkarten, hier könnte man evtl. mit Hausregeln ein wenig ausgleichen.
    Ich gebe dem Spiel knappe 5 Punkte, da es kein Überflieger ist, auch grafisch schöner sein könnte. Es hat aber interessante Mechanismen, wie die Ratsbestechung und die Belohnungsketten. Ich finde gut, dass hier mal nicht irgendeine Region für den Titel herhalten musste, die mit dem Spiel nichts zu tun hat. Es sind einfach Städte mit den Anfangsbuchstaben A-O. Für Neuspieler bleibt es überschaubar und für Vielspieler bietet es genug verschiedene Möglichkeiten zum Sieg.
    Christoph hat Das Konzil der Vier klassifiziert. (ansehen)
  • Karsten S. schrieb am 31.12.2017:
    Text aus urheberrechtlichen Gründen entfernt
    Karsten hat Das Konzil der Vier klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 30.09.2022:
    Ein weiteres schönes Spiel von den Tzolkin - Autoren. \r\n\r\nEin Mehrheiten- / Enginebuildingspiel, welches ab 3 Spielern uns richtig Spaß macht. Knackige Spieldauer, keine Downtime, kein hoher Glücksfaktor \r\nund ein schön austariertes Kennerspiel.\r\n \r\nMan hat genügend Einfluß und kann immer was Vernünftiges machen. \r\nMöchte ich schnell die blauen oder die roten Städte besetzen und mir die großen Punkte dadurch holen, oder will ich aufbauend spielen und lieber zusammenhängende Städte verbinden und dabei jedesmal mir die Boni einheimsen? \r\n\r\nDie Kunst bei Konzil der Vier ist es nämlich, das, \r\nwenn die eigenen bebauten Städte miteinander verbunden sind, \r\nich immer alle Boni einheimse, \r\nwenn ich ne neue Stadt bebaue, \r\ndie auch mit den zuvorigen eigenen Städten verbunden ist. \r\n\r\nWährend der Spieler, der zwei weit auseinanderliegende blaue Städte bebaut hat \r\nund sich 27 Punkte geholt hat und keine Kette von Bonis auslösen konnte und \r\njetzt vllt. entweder keine Karten oder wenig Geld hat \r\nund somit die nächsten 2-3 Runden sich selbst ausgebremst hat, \r\nkann ein anderer Spieler, der von Anfang an, immer benachbarte Städte bebaut, \r\ndurch das erneute Bebauen, soviel Bonis bekommen, \r\ndas er gleich eine weitere Hauptaktion durch Abgabe von 3 Assistenten durchführt \r\nund jetzt das königliche Konzil besticht und somit wieder baut \r\nund wieder Bonis bekommt. \r\n\r\nBei seinem nächsten Zug kann er wieder loslegen, \r\nweil er so viele Bonis hat, während der Andere die nächsten beiden Runden versucht wieder seine Kartenhand aufzufüllen. \r\nDiese Zusammenhänge zu erkennen und diese Kettenzüge machen können, macht wirklich Spaß. Auch wenn es Ecken und Kanten hat kann ich Konzil empfehlen!\r\n8 von 10 Punkten oder 5 von 6 Punkten!
    Mahmut hat Das Konzil der Vier klassifiziert. (ansehen)
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