Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Cottage Garden
In diesem Spiel wetteifert ihr in der Kunst des Gartenbaus. Bepflanzt zwei Blumenbeete mit unterschiedlichsten Blumen. Immer wenn auf einem Blumenbeet kein freies Feld mehr sichtbar ist, habt ihr ein Blumenbeet vollendet, wertet es und tauscht es gegen ein neues, unbepflanztes Blumenbeet aus.
Für alle noch sichtbaren Blumentöpfe und Pflanzglocken erhaltet ihr Punkte, die ihr euch auf einer Skala anzeigt. In der Schlussphase werdet ihr nur noch Energie in vielversprechende Blumenbeete investieren. Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Was ist es für ein Spiel:
ein buntes Blumenmeer eingerahmt von Mauern, Pfaden und Hecken. Als ambitionierte GärtnerInnen steht ihr vor der Herausforderung, die Beete eures Gartens bis ins letzte Eck mit Pflanzen zu füllen und euch vom begrenzten Platzangebot zu immer neuen Kompositionen inspirieren zu lassen.
Cottage Garden, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren. Autor: Uwe Rosenberg
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Auf den Ablauf noch mal einzugehen ist wohl nicht nötig, da Helga das ausreichend gemacht hat.
Ich finde Cottage Garden hervorragend da es für mich eine Lücke im Regal füllt, nämlich die der Wohlfühl und Feierabendspiele.
Ich Puzzle gerne, mag Tetris , liebe es im Garten zu pröddeln und nicht jedes Spiel muss für mich eine strategische Herausforderung sein. Cottage Garden ist ein Spiel bei dem ich mich wohl fühle, eine gute Zeit habe und an dem ich mich genau so gut erfreuen kann wie an der Garenarbeit. Ich empfehle der Spielwiese dieses Spiel in jedem Gartencenter zu verkaufen und so hat man das Wohlgefühl auch im Winter.
Meine Freundin hatte nach einer Partie Cottage Garden den Gesichtsausdruck den sie hat wenn ich ihr einen Blumenstrauß schenke und damit kann ich sagen ihr gefällt dieses Spiel.
Der Zeitmechanismus mit der letzten Runde ist übrigens großartig gedacht und bringt so mache Überraschung zum Spielende mit sich.
Für Freunde von Tokaido , Takenoko und Citrus empfehle ich dieses wunderschön gestaltete Spiel.
Sascha hat Cottage Garden klassifiziert. (ansehen)
Sascha D.: Meine Frau und ich haben Patchwork an die 100 mal gespielt , es ist billiger, spannender und für mich eins der besten 2 er Spiele die je... weiterlesen herausgekommen sind. Cottage Garden ist hübsch, aber bei weitem nicht so spannend wie Patchwork. 10.03.2018-22:43:15
Sandra W.: Danke sehr für Deine Einschätzung - dann kommt Patchwork nun auf meine Merkliste. Liebe Grüße! 12.03.2018-18:58:20
Als Fan von Uwe Rosenberg musste ich mir das Spiel zulegen.
Mir war klar, dass es ein Familienspiel ist und da meine Freundin eine erklärte Wenigspielerin ist, passt dies ja auch. Gesagt, gekauft, ausgepackt.
Das Material ist sehr ansprechend und es wurde sich viel Mühe gegeben, dem Spiel Atmosphäre einzuhauchen.
Das Spiel an sich allerdings kommt nicht über Mittelmaß hinaus.
Ja, das Spielen ist "nett", gerade auch dann, wenn man mal den Kopf nicht anstrengen will.
Das Spiel läuft aber über 5-6 Runden, ohne dass sich irgendein Spannungsbogen aufbaut. Jeder spielt so vor sich hin, jede Runde gleicht der anderen. Lediglich die letzte weicht ein wenig davon ab.
Vom Reiz ist Cottage Garden am ehesten vergleichbar mit Puzzeln oder Rätseln oder Sudoku lösen: Angenehmer Zeitvertreib, man kommt sich nicht sehr in die Quere (was ja auch ok ist), aber es gibt definitiv bessere Spiele. Z.B. Patchwork.
Cottage Garden ist m.E. ein etwas missglückter Versuch, aus Patchwork ein Vollpreisspiel für 4 Personen zu machen.
Mit Kindern ist das Spiel jedoch wieder sehr empfehlenswert. Puzzeln mag jedes Kind und so ab 6 Jahren sollte man auch Spaß an diesem Spiel haben. Ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel und nicht die erreichten Siegpunkte am Ende.
Wer als Päärchen Spiele zu zweit sucht, ist bei anderen Spielen (Patchwork, Jaipur, Targi, 7 Wonders Duel) definitiv besser aufgehoben.
Spieldauer: ca. 60 Minuten
Spieleranzahl: 1-4 Spieler ab 8 Jahren
Dem Patchwork sehr ähnlich werden Blumenbeete mit unterschiedlichen Blumen und Gartenutensilien zugepuzzelt. Wer zum Schluß die meisten Punkte hat, gewinnt.
Spielablauf
Jeder Spieler führt folgende Phasen nacheinander aus:
1. Auffüllphase - wenn min. 3 der 4 Felder der jeweils aktuellen Reihe/Spalte der Gärtnerei frei sind, werden diese mit Blumenpuzzleteilchen aufgefüllt. Mit Abgabe einer Katze können auch bei weniger freien Feldern diese nachbefüllt werden.
2. Pflanzphase - aus den 4 Feldern kann man sich ein Blumenteilchen nehmen und in eines seiner zwei Beete legen. Alternativ kann man sich einen Blumentopf nehmen, der nicht nur ein beliebiges Feld verbaut, sondern auch bei der Wertung einen Punkt zählt.
3. Wertungsphase - wenn ein Beet zugepuzzelt wurde, werden die Blumentöpfe und Pflanzglocken gezählt und mittels orangen und blauen Würfelchen auf dem Pflanztisch dargestellt. Das Beet wird wieder geleert, umgedreht und mit einem bereitgelegten anderen Beet ausgetauscht.
4. Gärtnerphase - der Würfel, der den Gärtner darstellt, wird in die nächste Reihe oder Spalte versetzt. Sollte er dabei das Zielfeld erreichen, wird die Augenzahl erhöht. Bei der Sechs beginnt eine Schlussrunde, in der die Beete nach dem Vollenden nicht mehr ausgetauscht, sondern nur noch weggelegt werden. Erst wenn kein Beet mehr im Spiel ist, endet das Spiel. Dadurch, daß jede Runde jedoch zwei Punkte kostet, kann es sehr teuer sein, wenn die Beete nicht schnell genug zugepuzzelt und weggelegt werden können.
Fazit:
+ nettes, ansprechendes Thema mit einfachen Regeln
+ gelegenheitsspielertauglich
+ wirkt durch die Aquarellillustrationen nicht aufdringlich
+ "Patchwork" nicht nur zu zweit, sondern auch alleine, zu dritt oder zu viert
+ Katzen gelten als Joker, können zum Reihenauffüllen, aber auch zum Feldbelegen benutzt werden. Man bekommt sie, wenn man mit einem Würfel eine bestimmte "Mäuselinie" auf dem Pflanztisch überschreitet.
+ Vorplanen möglich. Die zukünftigen Blumenteile, Spalten und Reihen sind für jeden zu sehen. Mittels Pfeilen auf dem Gärtnereispielbrett ist es auch gut ersichtlich, wann der jeweilige Spieler wieder dran ist.
- der Langspielreiz dürfte nicht besonders hoch sein. Bei uns ist zwar noch keine spielerische Langeweile eingetreten, aber ich vermute, dass ich das Spiel auf Dauer nicht regelmäßig auf den Tisch bringen werde. Den Grund sehe ich im immer gleichen Ablauf des Spieles. Natürlich kann man entgegensetzen, dass auch bei Patchwork nicht viele unterschiedliche Abläufe vorkommen.
- Hier fehlt mir aber irgendwie die Interaktion. Man nimmt sich die Puzzleteile, man puzzelt vor sich hin und wenn das eine Teil weg ist, weil ein anderer es genommen hat, kann man auch etwas anderes machen.
Sascha D.: Über Computerspiele kann ich wenig sagen da ich damit keine Zeit verbringe, , aber ich glaube das ansprechende Grafik definitiv ein Spiel besser ... weiterlesenverkauft. Wenn du das mit der Interaktion befremdlich findest, dann soll das so sein, ich wollte nur wissen inwieweit die Mechanik anders ist als die bei Patchwork. Das würde dann von Helga hervorragend erklärt und ich gebe ihr Recht. Die Einzigartigkeit der Teile macht es anders und fordernder, bei uns sind mittlerweile beide Spiele sehr oft auf dem Tisch und ich möchte keines der Spiele missen. 10.11.2016-08:53:30
Helga H.: danke :D
was bei uns auf den Tisch kommt, hängt meist von der Situation ab. Wer kommt, was will er/sie spielen...?
@Werner: dass die... weiterlesen Computerspiele nur grafisch schöner werden, ist mir auch aufgefallen. So spiele ich immernoch am liebsten RCT2, Diablo2 und Sims2, wenn ich alleine spielen möchte. An den Spielgenuss des bereits 1999 entwickelten Spiel RCTs (der 2. Teil hat nur ein paar mehr Details, ist aber im Grunde dasselbe Spiel) kommt bei weitem kein neueres ran - ganz im Gegenteil: durch die 3D-Grafik der späteren Spiele sind viele Details weggefallen, die mir viel bedeutet haben.
Bei den Computerspielen sieht man die Ideenlosigkeit sehr deutlich:
Siedler, Civilization, Fifa, Call of Duty, Dark Souls, Final Fantasy, Gears of War, Far Cry, Fallout, GTA, Mafia...
unzählige Spiele mit gleichem/ähnlichem Inhalt bei vielen Nachfolgeteilen (2,3,4,...2016...) - und nur die "bessere" Graphik unterscheidet sich.
Um nun wieder zurückzukommen zu Brettspielen: viele Spiele würde ich als Folgeteil an einem neuen Ort z. B. gerne sehen, ein Navegador, der nicht nach Japan, sondern nach Kanada fährt und mit Inuits um Felle handelt...
Die Graphik von CG ist zwar anderes, aber ich finde nicht, dass sie schöner ist, als die von P - sie ist nur thematisch anders. 17.11.2016-20:58:06
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