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Claustrophobia (en)
Claustrophobia (en)
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Claustrophobia (en) wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2010
    Zweispieler - Finalisten
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Claustrophobia (en)



1634 steigen ein paar Menschen in den Untergrund von New Jerusalem. Die Kanäle und Katakomben der Stadt sind alt und geheimnisvoll und man sagt, dass sie auf weitaus älteren Strukturen beruhen. Wer kann sich den dämonischen Kreaturen dort unten stellen? Verurteilte Verbrecher, Mörder und Diebe der übelsten Art die nichts mehr zu verlieren haben, sind die einzigen Männer, die den Abstieg wagen. Angeführt von einem Priester stellen sie sich den Ausgeburten der Hölle.

Claustrophobia ist ein Abenteuerspiel in der Welt von Hell Dorado. Ein Spieler übernimmt die Truppen der Westlichen Menschen, der andere kontrolliert die nahezu unerschöpfliche Zahl dämonischer Wesen. 17 bemalte Miniaturen, 36 Hallenplatten, Würfel, Marker, Karten – die Box ist gefüllt mit allem, was man für aufregende Kämpfe ums Überleben braucht.

ACHTUNG: Das Spielt ist komplett auf Englisch.

Claustrophobia (en), ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.


Translated Rules or Reviews:

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4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Claustrophobia (en) selbst bewerten
  • Björn H. schrieb am 09.06.2011:
    So ich werde jetzt hier mal eine Lanze für Claustrophobia brechen.

    Worum gehts?:
    Eine Gruppe von Helden führt einen verzweifelten Kampf in den Tiefen der Hölle. In unterschiedlichen Szenarien muss sich so ein Spieler scheinbar aussichtlosen Situationen stellen und der andere Spieler lenkt und leitet die Schergen der Hölle.

    Schon als ich die Packung in der Hand hatte, dachte ich mir: "Wow, das sieht ja cool aus!
    So ist es auch!
    Claustrophobia glänz mit tollem Spielmaterial. Die Spielfiguren sind schön bemalt und die Spielplanteile sind dick, robust und auch ansprechend gestalltet.
    Außerdem sind die Karten stimmungshaft gezeichnet - kurzum das Spielmaterial kreiert eine tolle Spielatmosphäre, was bei mir schon immer die halbe Miete ist.

    Wie läufts?:
    Der grundlegende Spielmechnasimus ist eigentlich auch schnell erklärt:
    Am Anfang eines Szenarios steht eine Aufgabe die der eine Spieler erfüllen will und der andere Spieler versucht dies zu verhindern.
    Dazu würfeln die Spieler jede Runde und entscheiden dann wofür sie die Würfel einsetzt.
    Der Dämonen-Spieler entscheidet so welche Aktionen er in dieser Runde nutzt.
    So kann er z.B. 2 ungerade Würfel einsetzten um seine Trogolyden schneller zu machen, oder er darf für jeden Würfel den er einsetzt und dessen Ergebnis höher als 3 ist Ereignisskarten ziehen, die dem Gegenspieler das Leben schwer machen werden.
    Der Menschen-Spieler auf der anderen Seite teilt jeden seiner Würfel einem seiner Helden zu, wodurch die Werte der Helden (Verteidigung, Geschwindigkeit, Kampf) für die aktuelle Runde festgelegt werden.
    Eine besondere Stellung nimmt dabei immer der "Erlöser" (Redeemer) ein. Dieser besitzt nämlich noch Gaben die Ihr nutzen könnt, wenn Ihr die entsprechenden Würfel für den "Erlöser" einsetzt.

    Wie Ihr merkt spielt hier natürlich auch das Würfelglück eine Rolle. Dieses Glückselement taucht ja aber in fast jedem Tabel-Top-, oder Rollenspiel auf.
    Ich finde, dass das Würfelelement hier einen interessanten Spielmechanismus darstellt und durch das "Verplanen" der Würfel gewinnt das Spiel auch einiges an Taktik dazu.

    Auch wenn ich davon spreche, dass der eigentliche Spielverlauf recht einfach ist, so gibt es natürlich noch Spezialfähigkeiten und andere Spielelemente, die das anfängliche Regelstudium recht anspruchsvoll gestallten.
    Das, gepaart mit einer recht schwierigen Anleitung in engl., macht den Einstieg in das Spiel nicht gerade leicht.

    Zum Verschleiß des Spielmaterial kann ich leider noch nichts sagen, da wir es erst 3x gespielt haben. Soweit hab ich aber keine Probleme festgestellt.

    Auch wenn ich mich wiederhole...
    Claustrophobia ist ein sehr stimmungshaftes Spiel mit interessanten Spielmechanismen.
    Einzig die Anzahl der Szenarien ist etwas enttäuschend.
    Für zusätzliche Szenarien wird allerdings auf die Hompage von Asmodee verwiesen, was hoffen läßt.
    Außerdem wird jeder mal die "böse" und die "gute" Seite spielen wollen, sodass jedes Szenario von haus aus schon mindestens 2x gespielt wird.
    Außerdem steht zwar immer die Aufgabe bei einem Szenario fest, aber welche Räume und Gänge man findet ist immer variabel, sodass nicht jedes Spiel gleich ablaufen wird.


    Fazit:
    Ihr habt Sitzfleisch? Ihr mögt Fantasy? FantasyFlightGames a la Descent, DungeonQuest, Arkham Horror und Co begeistern Euch? Dann findet Ihr auch Gefallen an Claustrophobia!
    Solltet Euch das Würfelglück stören und Ihr mehr Strategie wollen, dann schaut Euch lieber Civilization oder Magister Navis etc. an. ;)

    (Ps.: In Sachen Vielfalt kann das Spiel natürlich nicht mit Descent mithalten, aber das muss es auch nicht. Im Gegenteil ich fande es sogar interessant zu sehen, dass man auch nur mit 2 Monstertypen ein stimmunghaftes Spiel hinbekommt.)
    Björn hat Claustrophobia (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 22.02.2011:
    Autor: Croc
    Verlag: Asmodée
    Spieler: 2
    Dauer: 45 Minuten
    Alter: ab 14 Jahren
    Jahr: 2010

    Spielidee:
    Zwei Personen spielen gegeneinander in diesem Tabletop-Spiel voregegebene Szenarien nach. Wo es festgeschrieben ist mit welchen Figuren man spielt, wie das Sprielbrett (wird zusammengesetzt aus einzelnen 10cm großen quadratischen Platten)
    aufgebaut wird, welche Karten man dazu nimmt und welche Sonderfähigkeiten vielleicht die einzelnen Charaktere und so weiter haben.

    Spielziel:
    Die beiden Spieler versuchen die Bedingungen des jeweiligen Szenarios zu erfüllen um den Sieg zu erlangen.

    In dem Szenario , welches ich gespielt habe, mußte mein Gegner sein Gefolge versuchen aus dem Dungeon zu befreien während ich versuchte mit meinen Dämonen ihm einen Strich durch die Rechnung zu ziehen.

    Spielablauf:
    Der Spieler der die Menschen führt ( 5 Charaktere) nimmt für jeden Charakter auch eine dreidimensionales Charaktertableau. Vor seinem Zug würfelt er mit 5 Würfeln und verteilt diese fünf Würfel auf seine Charaktere und vermerkt es an den Tableaus, indem er jeweils einen Würfel auf ein Tableau setzt.

    Auf diesem Tableau sind nämlich 6 Würfelaugen zu sehen. Jede Zahl steht für eine andere Kombination. Je nachdem können die Charaktere mehr Angriffspunkte oder mehr Verteidigungspunkte bekommen oder vielleicht sogar schneller laufen durch den eingesetzten Würfel. Hier muß der Spieler abwägen, was für ihn in diesem Moment wichtiger erscheint.

    Am Anfang ist das Zuweisen der Würfel und somit das Aktivieren einfach, aber im späteren Verlauf, wenn die Charaktere Schaden erhalten, muß der Spieler, einige Würfelaugen am Tableau anhand von Plastikstöpsel deaktivieren, somit kommen diese Zahlen dann im späteren Verlauf des Spiels nicht mehr in Frage für den jeweiligen Charakter.

    Nach dieser Würfelphase kommt die Aktionsphase, hier wird ebend aktiviert, Karte ausgespielt , sich bewegt oder gekämpft. Wenn sich gegnerische Figuren auf einem Plättchen treffen, schaut der Angreifer auf seine Angriffspunkte nimmt dementsprecht viele Würfel und würfelt. Wenn die erwürfelten Würfelaugen Größer sind als die Verteidigungspunkte des gegnerischen Charakters, dann hat der Angreifer in diesem Fall den Verteidiger besiegt.

    Nach diesen beiden Phasen ist der Dämonenspieler dran. Er hat keine verschiedenen Charaktertableaus sondern nur ein Brett mit verschiedenen Ereignissen. Hier kann er seine Würfel verteilen und dementsprechend Aktionen auslösen. Wie z;B weitere Karten erhalten oder seinen Truppen die Verteidigungskraft erhöhen und und und.

    Nach dem Zuweisen der Würfel beschwört er seine Truppen aufs Feld kann dann auch seine Truppen bewegen und bei einer Konfrontation kämpfen. Da seine Truppen immer einen Angriffswert und Verteidungswert von 1 haben, darf er pro Dämon mit einem Würfel würfeln. Dafür hat er aber mehr Monster als der Mensch-Spieler. Dann kann er wiederum Karten ausspielen, die auch wieder was auslösen, wie z.B . mächtigere Monster beschwören oder den menschlichen Charakter zum Rückzug zwingen usw. In diesem Schema läuft das Spiel abwechselnd ab. Bis die Siegbedingungen des jeweiligen Szenarios erfüllt wurden und somit der Sieger feststeht.

    Fazit:
    Die Aufmachung des Spiels wird vielleicht einige sehr ansprechen und zu Direktkäufen verleiten, jedoch muß man sich im Klaren sein, worauf man sich einläßt.

    Nicht nur die schöne Aufmachung (detaillierte Figuren), sondern auch das variable Spielfeld durch die vielen Szenarien, lassen hier Langzeitspaß vermuten.

    Jedoch während des Spiels hat man sehr oft das Gefühl, das man gespielt wird.
    Denn durch die Würfeln hat man nicht so einen hohen Einfluß auf das Spiel.
    Ich schlage deshalb vor, das man vor dem Kauf, es mal probespielen sollte. ;-)
    Mahmut hat Claustrophobia (en) klassifiziert. (ansehen)
    • Helga H., Maria W. und 8 weitere mögen das.
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    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Auf der Seite Hall9000 schreibt jemand, das das Material nicht in Ordnung wäre. Nach einer gewissen Zeit würden von den großen Platten, die... weiterlesen
      24.02.2011-00:33:24
    • Helga H.
      Helga H.: Ich fand beim Probespielen, daß der Böse stärker ist. War das bei euch ähnlich? Wieviele Runden habt ihr es gespielt?
      03.03.2011-19:10:17
    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Im allgemeinen sagt man , das der Böse stärker ist, aber wenn die Würfel nicht so fallen wollen ;-) Wir haben nur das erwähnte Szenario gespielt.
      04.03.2011-19:00:21
  • Jörg K. schrieb am 14.08.2010:
    "Taktik und Strategie sind wichtig, doch ohne Glück hat man kaum Chancen, seine Zielvorgaben zu erfüllen. Mehr Abenteuer in einigen Szenarien wären zudem wünschenswert gewesen. "
    Jörg hat Claustrophobia (en) klassifiziert. (ansehen)

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