Aton
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Aton wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2006
    Zweispieler - Finalisten
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Aton



Ganz Ägypten ist in Aufruhr – Echnaton, der gerade erst den Thron bestiegen hat, möchte die alte Gottheit Amun aus den Tempeln des Landes verbannen. Als neuer Gott soll nun Aton verehrt werden.

Doch die Priester des Landes geben ihre Tempel nicht ohne Widerstand frei und so sind die 4 größten Tempel hart umkämpft.

Als Kontrahenten fechten die Spieler diesen Kampf der Götter aus. Beide haben die gleiche Ausgangs-situation, doch wer kann seine Fähigkeiten besser einsetzen und seinem Gott zum Sieg verhelfen?

Aton, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Thorsten Gimmler

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5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Aton selbst bewerten
  • Martina G. schrieb am 04.02.2009:
    Von den vielen Spielen die ich besitze, welche ausschließlich für 2 Personen gedacht sind (derzeit ca. 14 Stück) unterscheidet sich Aton ganz klar dadurch, dass es für mich eher Brettspiel- als Kartenspielcharakter hat. Wodurch es mir sehr gut gefällt, da ich eigentlich nicht so der Kartenspielefan bin. Es ist ein spannendes Spiel für Taktiker und man sollte schon gut überlegen, wie man die vier vorhandenen Karten einer jeden Runde anlegt.

    Spielvorbereitung:

    Bei Aton übernimmt jeder Spieler die Rolle eines Hohepriesters (Aton oder Amun) im alten Ägypten. Vor Beginn des Spiels wird der Spielplan aus 6 Teilen zusammengesetzt. Der Spielplan zeigt in der Mitte 4 Tempel mit je 12 unterschiedlich eingefärbten (blau, grün, gelb, schwarz und braun mit Zahlenwerten) Spielfeldern, um die Tempel herum eine Zählleiste, auf 2 gegenüberliegenden Seiten sind jeweils Kartuschen (Ovale Umrahmungen mit Bildern darin) aufgezeichnet und am unteren Teil des Spielplanes befindet sich das sogenannte Totenreich mit 8 Feldern.

    Jeder Spieler erhält 36 Spielkarten in den Werten 1 bis 4 in seiner Farbe (blau oder rot) sowie 29 Spielsteine in seiner Farbe und einen Tauschstein (weiß) zwei Zählsteine werden vor die 1 (also quasi auf Null) der Zählleiste gesetzt. Die Karten eines jeden Spielers werden gemischt und verdeckt auf seine Seite des Spielbretts gelegt.


    Spielverlauf:

    Vor jedem Zug nehmen sich die Spieler 4 Karten von diesem Stapel, welche sie vor dem anderen Spieler verdeckt halten. Sollte man einmal gar nicht zufrieden sein mit seinen Karten darf man einmalig seinen weißen Tauschstein einsetzen und neue Karten ziehen (diese Option habe ich noch nie in Anspruch genommen) Diese 4 Karten werden dann verdeckt den verschiedenen Kartuschen zugeordnet. Die Kartuschen werden der Reihe nach gleichzeitig aufgedeckt (beginnend mit Kartusche 1), ausgewertet und erst dann wird die nächste Kartusche aufgedeckt usw.

    Die 1. Kartusche entscheidet ob und wie viele Siegpunkte ein Spieler erhält. Der Spieler der den höheren Kartenwert gelegt hat erhält das doppelte der Differenz als Siegpunkte, die er sofort auf der Siegpunktleiste vorangehen darf. Bei Gleichstand bekommt niemand Siegpunkte.

    Beispiel: Spieler 1 hat eine Karte mit dem Wert 4 gelegt und Spieler zwei eine 4 - 2 = 2 x 2 = 4 Siegpunkte.

    Die 2. Kartusche legt die Spielreichenfolge weg und man darf ab dem 2. Zug Steine entfernen. Hier zählt die niedrigere Karte. Wessen Wert niedriger ist, der darf seinen Zug zuerst machen. bei gleichen Werten beginnt der Spieler, der bei der 1. Kartusche den kleineren Wert hatte. Sollte auch hier gleichstand herrschen, werden so lange Karten vom Kartenstapel gezogen, bis einer der Karten eine niedrigere Karte als der andere gezogen hat.

    Wenn schon Steine auf den Tempeln liegen sollten (was erst ab der 2. Runde sein kann) darf der Spieler der als erstes am Zug ist Spielsteine aus den Tempeln entfernen. Die Anzahl der zu entfernenden Steine ergibt sich aus dem Wert seiner gelegten Karte minus 2. Wenn das Ergebnis positiv ist, werden entsprechend viele gegnerische Steine eigener Wahl aus den Tempeln entfernt. Sollte das Ergebnis jedoch minus 1 lauten, muss ein eigener Stein nach eigener Wal entfernt werden. Falls nicht genügend Steine in den Tempeln vorhanden sein sollten werden entsprechend weniger herausgenommen.

    Mit der 3. Kartusche, bestimmt man den Tempel, in denen der Spieler Steine entfernen bzw. in die er Seine einsetzen darf. Alle Tempel deren Nummer kleiner sind oder die dem Kartenwert entsprechen dürfen genutzt werden.

    An der 4. Kartusche wird bestimmt wie viele Steine die Spieler einsetzen dürfen. Steine dürfen nur auf unbesetzte Felder gesetzt werden. Können nicht mehr alle Steine platziert werden, kommen diese auf ein freies Feld im Totenreich. Ebenso können nur Steine eingesetzt werden, die sich noch im Vorrat befinden.

    Ins Totenreich kommen auch alle Steine, die aus den Tempeln entfernt werden. Sobald das Totenreich komplett besetzt ist kommt es nachdem beide Spieler ihre Züge beendet haben zu einer Wertung.


    Wertung:

    Jeder Tempel wird unterschiedlich gewertet:

    In Tempel 1 wird gezählt wie viele Steine jeder Spieler dort eingesetzt hat. Der Spieler mit den meisten Steinen darin erhält die Differenz der Spielsteine beider Spieler.

    In Tempel 2 bekommt der Spieler mit den meisten Steinen in diesem Tempel 5 Siegpunkte.

    Im Tempel 3 bekommt der Spieler mit den meisten Steinen einen Siegpunkt je eingesetzten Stein.

    Bei Mehrheit in Tempel 4 bekommt der Spieler 3 Siegpunkte für jedes von ihm besetzte blaue Feld.

    Auch die oben erwähnten eingefärbten Felder in den Tempeln haben eine Bedeutung. Der Spieler mit den am meisten besetzten schwarzen Feldern bekommt bei der Wertung 8 Siegpunkte. Desweiteren erhalten die Spieler, die Plättchen auf den braunen Bonusfeldern abgelegt haben den darauf angegebenen Wert (+ 1 oder + 2) als Siegpunkte.

    Die grünen und gelben Felder sind für das Spielende bzw. für den Sieg entscheidend. Mehr dazu, s. Spielende.

    Nach einer Wertung entfernen beide Spieler - beginnend mit dem Führenden, bzw. bei Gleichstand beginnt Rot - abwechselnd 4 eigene Steine aus den Tempeln. Dabei muss, sofern möglich, aus jedem Tempel ein eigener Stein entfernt werden. Sollte ein Spieler in einem der Tempel keine Steine haben, so muss er dafür aus dem höchsten Tempel in dem er Steine ausliegen hat einen Stein entfernen.


    Spielende:

    Das Spiel endet sofort beim Abhandeln der 1. oder 4. Kartusche, falls in dem Moment eine der vier Siegbedingungen erfüllt ist: wenn ein Spieler entweder 40 Siegpunkte erreicht hat oder alle Felder eines Tempels oder alle gelben oder alle grünen Felder durch einen Spieler besetzt sind.


    Fazit:



    Aton ist einfach zu erlernen, aber sollte nicht unterschätzt werden. Der Glücksanteil durch das Ziehen der Karten ist m. E. nicht zu groß. Durch eine gute Verteilung der Karten kann man eine Partie ganz klar für sich entscheiden. Daher ein sehr gutes Spiel für Strategen. Die Graphik ist sehr schön und ansprechend und die Spielsteine aus Holz, was ich sehr gerne mag. Mir hat es bereits bei der ersten Partie sehr gut gefallen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Es bekommt daher von mir sehr gute 5 Punkte (mit Tendenz zu 6 Punkten)!
    Martina hat Aton klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 11.06.2009:
    Ein eher unterschätzter, überraschend guter 2 Spieler.
    Mahmut hat Aton klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 13.10.2014:
    Ein gelungenes Spiel für Zwei!
    Die thematische Einbindung und die Illustrationen sind passend, ebenso bietet es eine überraschende Vielfalt an taktischen Möglichkeiten, welche letztlich zum Sieg führen können. Damit ist es nicht das schnelle Spiel für Zwischendurch, es darf durchaus gegrübelt werden.
    Mich persönlich hat Aton positiv überrascht, beim Kauf hatte ich (auch wegen des günstigen Preises) eigentlich weniger erwartet.
    Insgesamt fünf Würfelaugen.
    André hat Aton klassifiziert. (ansehen)
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